Das Zölibat ist unmenschlich und unbiblisch.
Hans Küng
Ein Wissenschaftler benötigt vier Dinge: erstens einen Kopf zum Denken; zweitens Augen zum Sehen; drittens Geräte zum Messen; und viertens Geld.
Albert Szent-Györgyi
Nichts ist vernünftiger als der Wille, zu leben.
Andreas Laskaratos
Die Lust zu schaffen.
Carl Spitzweg
Wenn das Cleveland Orchestra ein schwieriges Stück zum ersten Mal probt, dann ist es schon wie andernorts im Konzert.
Christoph von Dohnányi
Nur ein großes Geschick hat Raum im Rahmen des Dramas.
Emanuel Geibel
Ich habe immer gesagt, die Mechaniker gedeihen am besten, wenn man sie auf junge Stämme von Uhrmachern pfropft.
Georg Christoph Lichtenberg
In Liebesdingen ist der Liebhaber der Künstler, der Ehemann der Handwerker.
Georges Feydeau
Menschen gibt es nur so lange, wie Menschen glauben, daß es Menschen gibt. Der Mensch lebt von seiner eigenen Definition.
Gregor Brand
Man hat jetzt festgestellt: 61 Prozent haben im Urlaub mehr Zeit für die Liebe. Das ist klar - im Büro sind sie natürlich zu sehr mit Sex beschäftigt!
Harald Schmidt
So dumm auch die meisten Menschen sind, so sind sie doch immerhin schlau genug, ihre geheimen Zwecke und Beweggründe nicht an die große Glocke zu schlagen, noch auf dem Papiere zu verraten; der kluge Mann hat oft Mühe genug, sie durch Umwege auszuholen und auszuforschen.
Heinrich Friedrich von Diez
Ein schamhafter Bettler ist elend!
Homer
Ich habe nichts oder fast nichts bewirkt.
Ignatz Bubis
Die Freude und das Lächeln sind der Sommer des Lebens.
Jean Paul
Nichts gibt größeres Vergnügen, als Betrüger zu betrügen.
Karl Wilhelm Ramler
Die größte Kraft des Geistes tröstet uns weniger schnell als seine Schwäche.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Jeder Mensch erfindet sich früher oder später eine Geschichte, die er für sein Leben hält.
Max Frisch
Jede Arbeit ist schwer, bis man sie liebgewinnt, dann aber regt sie an und wird leichter.
Maxim Gorki
Drei Tage ist man Gast, später eine Last.
Sprichwort
Unter Auswirkung versteht man die Wirkung einer Wirkung.
Werner Mitsch
Er richtete sich auf und fragte: Oheim, was quält dich?'
Wolfram von Eschenbach