Ein Intellektueller ist ein Mensch, der sich an nichts gewöhnen kann, auch nicht an sich selbst.
Hans Kudszus
Es gibt nichts Schöneres, und nichts Brutaleres als die menschliche Phantasie.
Anonym
Ob du Weisheit und Bildung besitzt, zeigt sich an dem, was du sagst.
Bibel
Nur in seinem eigenen Heim kann man einen Menschen richtig beurteilen.
Carmen Sylva
Wenn wir Liebe und Mitgefühl entwickeln wollen, müssen wir gleichzeitig unsere schädlichen Instinkte abbauen.
Dalai Lama
In der Liebe kommt man nur auf seine Rechnung, wenn man das Rechnen sein läßt.
Ernst Ferstl
Denk an den Wechsel alles Menschlichen! Es leben Götter, die den Hochmut rächen!
Friedrich Schiller
Jeder Mensch hat auch seine moralische Backside, die er nicht ohne Not zeigt und die er so lange als möglich mit den Hosen des guten Anstandes zudeckt.
Georg Christoph Lichtenberg
Sicherheit kann einem ebenso auf die Nerven gehen, wie Gefahr.
Graham Greene
Ich habe mich leider niemals mit der Bitte: Führe uns nicht in Versuchung befreunden können! Viel eher fühlte ich mich immer zu der Bitte aufgelegt: Führe mich nur recht tief und oft in Versuchung; wie ich mit Glück herauskomme, das laß meine Sorge sein!
Hermann Marggraff
Um die Menschen klug zu machen, muß man klug sein; sie dumm zu machen, muß man dumm scheinen.
Ludwig Börne
Der beste Ismus ist der Aphorismus.
Manfred Hinrich
Es stört mich nicht, was meine Minister sagen, solange sie tun, was ich ihnen sage.
Margaret Thatcher
Der Gläubige, der nie gezweifelt hat, wird schwerlich einen Zweifler bekehren.
Marie von Ebner-Eschenbach
Hätten die Nüchternen Einmal gekostet, Alles verließen sie Und setzten sich zu uns An den Tisch der Sehnsucht.
Novalis
Wenn man merkt, daß man älter wird, fängt man an, alt zu werden.
Peter Sirius
Nichts ist so undenkbar wie das Denken; es sei denn, die Abwesenheit des Denkens.
Samuel Butler
Je primitiver der Mensch, desto vielfältiger sind seine Ängste.
Stefan Heym
Wehe den Kindern, denen nicht heilig ist alternder Eltern Haupt!
Theognis
Es gibt zwei Arten von Fußgängern, die schnellen und die toten.
Thomas Dewar, 1st Baron Dewar
Am Beginn des Verstehens steht immer, daß wir zunächst aushalten, nicht zu verstehen.
Ute Lauterbach