Zitate über Pflanzen

Wer Bäume pflanzt, damit im Laubwerk Vögel jubilieren, muss auch ertragen, dass am Baumstamm Pinscher urinieren.

Hans Lippmann

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Er brachte sein Schäfchen ins Trockene und da kam es nicht ungeschoren davon.

Anonym

Perfektion ist erreicht, nicht, wenn sich nichts mehr hinzufügen lässt, sondern, wenn man nichts mehr wegnehmen kann.

Antoine de Saint-Exupery

Auch der sinnliche Schlaf soll so genossen werden, daß er ein geistiger Balsam ist.

Bettina von Arnim

Nur wer selbst ein Erbe und Eigentum besitzt, respektiert fremdes Eigentum, fühlt die Sorge und all den sittlichen, den echt menschlichen Lebensprozeß, der in der Regel mit einem Besitztum verknüpft ist und die Menschengeschichte im Extrakte darstellt.

Bogumil Goltz

Es gibt zwei Arten von Stress: Einen, wenn du Arbeit hast, und einen, wenn du keine hast.

Enrique Iglesias

Wer nicht aufsteigen kann, sucht wenigstens aufzufallen.

Ernst Reinhardt

Gedanken sind Eingebungen für unser Handeln und zugleich Wegweiser für unser Leben.

Franz Buroh

Man wird Egoist im Unglück.

Friedrich Hebbel

Frauen haben mehr Frauen verdorben, als sie Männer geliebt haben.

Honore de Balzac

Allen Gutes tun, aber einem jeden die eigene Verantwortung lassen.

Johannes XXIII.

Die Anatomie des Denkens.

John Locke

Die tätige Liebe ist der Ort der Erfahrung Gottes.

Ladislaus Boros

Beständiges unwillkürliches Lernen ist Sache des Genies.

Marie von Ebner-Eschenbach

Rubens soll endlich die Klappe halten!

Nelson Piquet

Man kann wetten, dass jede öffentliche Meinung, jede allgemeine Konvention eine Dummheit ist, denn sie hat der großen Menge gefallen.

Nicolas Chamfort

Fairness bedeutet in erster Linie Chancengleichheit und nicht pauschale Gleichmacherei.

Oliver Bierhoff

Ich bewundere das erste Kind, das ein Spiel fertig brachte, mehr wie einen Erfinder.

Peter Hille

Die Korrespondenz mancher Leute beschränkt sich darauf, auf Postkarten Briefe zu versprechen.

Peter Sirius

Alles, was Wissenschaft mich lehrte und noch lehrt, stärkt meinen Glauben an ein Fortdauern unserer geistigen Existenz über den Tod hinaus.

Wernher von Braun

Ohne grausam oder herzlosen Charakters zu sein, schmeichelt es uns doch, wenn gewisse Personen, denen wir nahe stehen, um uns leiden.

Wilhelm Vogel