Der Sozialismus zwingt die Menschen, froh zu werden, ohne zu bedenken, dass sie froh sind, wenn man sie nicht zwingt.
Hans Lohberger
Mit Gebeten und Jesuiten zwingt man nicht mehr die Welt.
Christian Dietrich Grabbe
Liebe geht durch den Magen, aber leider achten zu viele auf ihre Figur.
Christine Adamek
Es gibt viele Sachen, die des Aufhebens nicht wert sind.
Emil Baschnonga
Anders, begreif ich wohl, als sonst in Menschenköpfen, malt sich in diesem Kopf die Welt.
Friedrich Schiller
Jeder Mensch weiß, dass er sterben muss, nur der Hypochonder denkt täglich darüber nach, woran.
Gerhard Uhlenbruck
Der eine ist ein Genie, Dem's aus den Augen blitzt, Der ander' ein Vieh, Bei dem alles nichts nützt!
Heinrich Vierordt
Bier niemals - es braucht Absinth, um einen Mann wieder zu beleben.
Honoré Daumier
Nur Persönlichkeit schafft im Ringen mit sich selbst ihre eigene Welt.
Jan Sallaba
Nur im Gebet darf der Mensch alles sagen und wagen.
Jean Paul
Der Abrüstung der Geister muss die Abrüstung der Waffen vorausgehen.
Jean-Baptiste Nicolas Robert Schuman
Leider sind es öfter die Meinungen über die Dinge als die Dinge selbst, wodurch die Menschen getrennt werden.
Johann Wolfgang von Goethe
In der Vielzahl der Berater liegt die Sicherheit.
John F. Kennedy
Eine Frau kann ihr Gesicht mit einem Lächeln verschleiern.
Khalil Gibran
Der Atheist ist ein Kurzsichtiger, der sich in der Brille eines Weitsichtigen gefällt.
Louis-François Duplessis de Mornay
Früher hatte man die Folter. Heute hat man die Presse. Das ist gewiss ein Fortschritt.
Oscar Wilde
Ein Missverständnis ist die häufigste Form menschlicher Kommunikation.
Peter Benary
So... hat jeder seinen Gläubigen, jeder wirkt auf andere, und die Wirkung der kleinsten Welle in der Schöpfung ist nicht abzusehn. Spiritus flat! Der Geist weht.
René Schickele
Heute säte der Mensch die Ursache, und morgen läßt Gott die Wirkung reifen.
Victor Hugo
Ein Humanist liebt alle Menschen - mit Ausnahme derjenigen, die er kennt.
Wieslaw Brudzinski
Laßt die Schauspieler gut behandeln, denn sie sind der Spiegel und die abgekürzte Chronik des Zeitalters.
William Shakespeare