Die einzigen, die immer recht haben, wenn sie auf den Reichtum schimpfen, sind die Armen.
Hans Magnus Enzensberger
Man sollte nicht den Philistern auf den Leim gehen müssen, um zu einem festen Standpunkt zu kommen.
André Brie
Die Zeit vergeht nicht, aber wir.
Anonym
Bessern kann jeder nur sich selber, keinen anderen. Man kann aber versuchen, ein Beispiel zu geben.
Anton Eder
Man kann in ein Kind nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln.
Astrid Lindgren
Auch in einem kleinen Boot können große Träume auf die Reise gehen.
Brigitte Fuchs
Er meinte es nicht ernst, als er einer Erfahrung zuwinkte. Das aber konnte sie nicht wissen.
Emil Baschnonga
Alle Großtaten der Menschheit sind im Namen absoluter Grundsätze vollbracht worden.
Ernest Renan
Wenn dereinst ich sterbe Begrabt mich mit meiner Gitarre Unter dem Sande.
Federico Garcia Lorca
Es ist erst der Leser, der das Buch zum Buch macht, indem er es liest.
Francis Ponge
Pursche, wollt ihr denn ewig leben?
Friedrich II. der Große
Sollte die Freiheit sterben, die uns die Götter in allen Umständen des Lebens gelassen haben, sollte diese ein Mensch dem andern verkümmern können!
Gotthold Ephraim Lessing
Wirklich frei ist nur derjenige, der eine Einladung zum Essen abzulehnen vermag, ohne erst irgend einen Vorwand suchen zu müssen.
Jules Renard
Die Engländer können wohl nicht glauben, dass Rothaarige nicht gedopt sind.
Matthias Sammer
Räumt mir 'ne Zelle doch, Und steckt mich ins Loch, Denn lieber Gefängnisbrot, Als in Vietnam und tot.
Muhammad Ali
Der Weg, auf dem eine Regierung zugrundegeht, ist der, wenn sie bald dies, bald jenes tut, wenn sie heute etwas zusagt und dies morgen nicht mehr befolgt.
Otto von Bismarck
Die Gewohnheit macht dem Menschen die erworbene Weisheit zum Eigentum und gibt ihm Beständigkeit.
Pythagoras
Sozial, Sozialismus sind für mich immer noch Worte mit einer besonderen Würde.
Walter Jens
Liebe, Treue und Freundschaft enden nicht am Grabe.
Werner Braun
Mancher spielt so lange Zufall, bis der Zufall mit ihm spielt... und ihn ausspielt.
Wilhelm Vogel
Die Ketz'rin Politik.
William Shakespeare