Es ist in jedermanns Macht: über alles, was Menschen voneinander trennt, Brücken zu bauen.
Hans Margolius
Mühselig ist es, das Leben immer zu beginnen.
Epikur
Die Profitwut ist die feigste zugleich und die frechste Leidenschaft unter der Sonne.
Franz Mehring
Die erste wahnsinnige Liebe, so spurlos sie gewöhnlich vorübergeht, und von so lächerlichen Erscheinungen sie begleitet wird, ist doch vielleicht das Ernhafteste am ganzen Leben; wenigstens wird durch nichts jede Kraft des Menschen so aufs äußerste angespannt als durch sie.
Friedrich Hebbel
Ich bedarf einer Krisis. Die Natur bereitet eine Zerstörung, um neu zu gebären.
Friedrich Schiller
Für den typischen Ferraristi ist es Pflicht, einen roten Ferrari zu fahren. Ich selbst habe mich allerdings auch nur selten daran gehalten.
Günther Netzer
Es gibt keine Torheit, von der man einen Menschen, der kein Narr ist, nicht heilen könnte, außer der Eitelkeit..
Jean-Jacques Rousseau
Sie können nicht zulassen, dass die Angst vor dem, was die Leute sagen oder denken, Sie davon abhält, das zu tun, was Sie tun möchten, sonst würden wir nie etwas tun.
Jennifer Lopez
Der Geist des Wirklichen ist das Wahre Ideelle.
Johann Wolfgang von Goethe
Je näher wir Gott sind, um so großzügiger, schrankenloser, unbedachter, rückhaltloser, kühner werden wir im Geben.
Johannes von Müller
Das ABC des Wissens muß Verständnis für das Nächste, das ABC der Religion Pflichtgefühl für das Nächste sein.
John Ruskin
Was jedermanns Angelegenheit ist, geht keinen was an - ausgenommen die Journalisten.
Joseph Pulitzer
An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter.
Konfuzius
Noch kein Dichter hat die schönen Augen seiner eigenen Frau schön besungen.
Ludwig Börne
Seit Menschen Münzen prägen, prägen Münzen Menschen.
Manfred Hinrich
Es aphoristet nicht, jede Silbe wird herbeigeschleppt.
Das geistige Wesen der Liebe offenbart sich am klarsten darin, daß wir mit leidenschaftlicher Innigkeit Menschen umfassen können, die wir niemals gesehen haben, und glücklich sein können in solcher Seelenliebe.
Otto von Leixner
Es gibt keinen Kummer auf Erden, den der Himmel nicht heilen kann.
Thomas Morus
Die Mächtigen nennen die Wahrheit, die sie nicht gern hören, Lüge.
Walter Ludin
Politiker rechnen so sehr mit der Stimme des Wählers, dass sie nicht dazukommen, sie zu hören.
Werner Schneyder
Einen Mann zum Stöhnen zu bringen genügt als Lebensaufgabe.
Wolfgang A. Gogolin