Begeisterung ist der Anfang aller Wunder und der Atem der Seele.
Hans Menzel
Gewohnheit verwandelt den luxuriösen Genuss in langweilige tägliche Bedürfnisse.
Aldous Huxley
Die Realität ist eine durch Alkoholmangel hervorgerufene Scheinwelt.
Anonym
Die Sprache ist äußeres Denken, das Denken ist innere Sprache.
Antoine de Rivarol
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen. Bin ich, ist er nicht. Ist er, bin ich nicht.
Epikur
Viele Menschen wissen gar nicht, wo ihre Grenzen liegen. Sie haben sie einfach noch nicht gesucht.
Ernst Ferstl
Heutzutage will jeder sein Fell möglichst teuer verkaufen. Kein Wunder, daß die meisten nicht mehr wissen, was recht und billig ist.
Die beste Vorsorge für das Alter ist, daß man sich nichts entgehen läßt, was Freude macht. Dann wird man später die nötige Müdigkeit haben und kein Bedauern, daß die Zeit um ist.
Franziska zu Reventlow
Ich halte es für schwerer, das Vaterunser zu beten, als alle Schlachten Napoleons zu gewinnen.
Friedrich Hebbel
Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille.
Friedrich Nietzsche
Das Buch, das leben soll, muß seinen Schutzgeist haben.
Friedrich von Hagedorn
Ich habe keine Angst, über Eliten zu reden. Eliten gibt es aber nicht qua Geburt, sondern qua Leistung.
Gerhard Schröder
Mozart ist der unglaublichste Komponist, mit einer dämonischen Kraft.
Giuseppe Sinopoli
Erziehen ist angewöhnen.
Johann Michael Sailer
Kein Mensch will begreifen, daß die höchste und einzige Operation der Natur und Kunst die Gestaltung sei, und in der Gestalt die Spezifikation, damit jedes ein besonderes Bedeutendes werde, sei und bleibe.
Johann Wolfgang von Goethe
Lehrt das Volk, sein Leben zu schätzen und in die Ferne zu ziehen.
Laozi
Das Leben muss nicht leicht sein, wenn es nur inhaltsreich ist.
Lise Meitner
Wie klaut man eine Million? Weiß ich auch nicht!
Peter O'Toole
Dem, der alles zu verlieren vermag, wird alles Gewinn.
Stefan Zweig
Jeder würde gern Chef sein, aber keiner will Verantwortung übernehmen.
Werner Braun
Achtung zoll' ich der Menschheit; doch Abscheu fühl' ich vor Menschen da, wo das Laster zerstört, was der Allmächtige schuf.
Wilhelm Fremerey