Zitate über Überraschung

Ich kann gar nicht alt genug werden, um alle Überraschungen, die der Fußball so parat hat, verkraften zu können.

Hans Meyer

Fußball Verkraften Überraschung

Die Naturbetrachtung ist ein Mittel zur Überwindung unserer alltäglichen Kleinlichkeit.

Alois Maria Wurm-Arnkreuz

Wenn man mit 75 morgens aufwacht, und es tut einem nichts weh, ist man tot.

Anonym

Alles, was die Seele durcheinanderrüttelt, ist Glück.

Arthur Schnitzler

Im Anfang war das Wort. Ob daraus am Ende ein Gedanke wird?

Bruno Ziegler

Mit Halbwahrheiten lügt es sich um das Doppelte leichter.

Ernst Ferstl

Es gibt Lichter, die alles bescheinen, nur nicht den eigenen Leuchter.

Friedrich Hebbel

Klimps Der alte fromme Klimps, bei jedem Bissen Brot, Den er genoß, sprach: Segne Gott! Den schönen Spruch nicht halb zu lassen, sprach Und stirb! sein frommes Weib mit Hiobs Weib ihm nach.

Gotthold Ephraim Lessing

Ich kehre dem Patriarchat den Rücken, weil dort die Zukunft anderen gehört.

Hannelore Vonier

Charakteristisch ist es, daß unseren deutschen Schelmen immer eine gewisse Sentimentalität anklebt. Sie sind keine kalten Verstandesspitzbuben, sondern Schufte von Gefühl.

Heinrich Heine

Es gibt eine gewisse Eintracht der Seelen, die sich sogleich beim ersten Anblick bemerkbar macht.

Jean-Jacques Rousseau

Die Menschen wissen nicht, wie schön es in Kinderherzen aussieht, in denen die Liebe aufblüht; sie wissen aber auch nicht, wie zart die Pflanze ist in ihrem Frühling, und wie leicht ein Frost sie lähmt oder tötet.

Jeremias Gotthelf

Wer in Zelten leben kann, steht sich am besten.

Johann Wolfgang von Goethe

Um Menschen zu führen, gehe ich hinter ihnen.

Laozi

Viele denken, daß der Sonntag ein Schwamm ist, um alle Sünden der Woche auszuwischen.

Lyman Beecher

Den Frieden zwischen zwei benachbarten Nationen zu stören, das ist eine große Ruchlosigkeit, zu der man gar keinen Grund hat.

Otto von Bismarck

Die alte Weisheit Handwerk hat goldenen Boden wird sich nicht so leicht verrücken lassen.

Richard von Weizsäcker

Drei Dinge schwächen die Kraft des Mannes: die Angst, der lange Weg, die Sünde.

Talmud

Die Schüler der vorigen waren Hillel und Schammai. Und Hillel sagte: Sei wie die Jünger Aarons und liebe den Frieden und strebe nach Eintracht, liebe die Menschen und führe sie zum Gesetz.

Talmud

Alles im Griff – von wem?

Walter Ludin

Angeber sind Sprachriesen, in denen sich Denkzwerge verstecken.

Werner Mitsch