Zitate über Anerkennen

Staaten werden heute gezwungen, mit Verbrechern zu verhandeln. Es könnte dazu führen, dass sich innerhalb der Staaten ein internationaler Verbrecherstaat bildet und anerkannt werden muß.

Hans Moser

Anerkennen Bilden Staat Verhandeln Zwingen

Dem Alltags-Streß kann man entgehen, vermeidet man es aufzustehen.

Anonym

Erfahrung ist das Kind des Denkens und Denken das Kind des Handelns.

Benjamin Disraeli

Wäre Kleopatras Nase kurz gewesen, sähe die Welt völlig anders aus.

Blaise Pascal

So schimmert ein Birkenwäldchen durch Kiefern, wie deine Jugend in und durch meine Gedanken.

Christian Morgenstern

Wir alle streben nach Glück, ganz egal, woher wir kommen.

Dalai Lama

Es gibt ein Übel, ohne das sich die meisten nicht wohl fühlen: den Größenwahn.

Emanuel Wertheimer

Die Frau war Gottes zweiter Fehler.

Friedrich Nietzsche

Die oberste Vorschrift der Bürokratie ist die Außerkraftsetzung aller Vorschriften durch Beziehungen.

Fritz von Herzmanovsky-Orlando

Den hat er ja gar nicht richtig mit dem Kopf erwischt, sondern frei nach dem berühmten Operettenlied: Ich habe ihn ja nur mit der Schulter geküsst.

Gerd Rubenbauer

Der Mensch muß dienen, wenn er versorgt sein will, und dient gern, wenn er versorgt wird.

Johann Heinrich Pestalozzi

Nichts mehr bedarf eine Nation mehr, als einen Überfluß an edlen Männern, die sich dem Allgemeinen widmen.

Leopold von Ranke

Stark im Tun, schwach im Dulden: ist Männerart. Schwach im Tun, stark im Dulden: ist Frauenart.

Marie von Ebner-Eschenbach

Der verneinende scheulose Witz ist der Vorläufer der rohen Gewalt.

Otto von Leixner

Wenn ich die Gegenwart dazu benutze, um mir über die Zukunft Gedanken zu machen und die Zukunft nicht erlebe, hab ich viel gedacht und nichts gemacht...

Peter Russ

Ein Kindertraum. Wer denen treu bleibt, macht nicht unbedingt viel Geld. Aber er macht sich glücklich.

Roman Polański

Allein sein bedeutet, die Freiheit zu haben, sein eigenes Glück zu suchen.

Sharon Stone

Bei Lichte besehen sind Ruhe und Glück überhaupt dasselbe.

Theodor Fontane

Zum Bleiben wie zum Wandern muß die Rasse zunächst an Ort und Stelle verbessert werden. Man muß sie kriegsstark, arbeitsfroh und tugendhaft machen.

Theodor Herzl

Sich selbst verstehen, heißt die Welt verstehen.

Wilhelm Vogel

Nur der Wechsel ist wohltätig. Unaufhörliches Tageslicht ermüdet.

Wilhelm von Humboldt