Hans Moser Zitate

Besitz verleiht Macht. Macht verpflichtet zur Vorbildlichkeit. Wenn der Mächtige dieser Verpflichtung nicht mehr genügt, greift die Masse nach seinem Besitz.

Hans Moser

Greifen Mächtig Verleihen Verpflichten Verpflichtung

Eingeschränkt durch seine Natur, hemmungslos in seinen Wünschen, ist der Mensch ein sich an den Himmel zurückerinnernder gefallener Gott.

Alphonse de Lamartine

Man möchte es im Leben zu etwas bringen, und das bringt einen dann um etwas im Leben.

Anonym

Manchmal hasse ich meinen Körper. Wenn die anderen Models auf dem Laufsteg dünn wie Zahnstocher sind, komme ich mir immer vor wie eine fette Elchkuh.

Cindy Crawford

Was man als Kind lernt, vergißt man nie – das Kriechen.

Emanuel Wertheimer

Mitleid ist ja doch das erste und vielleicht das einzige Daseinsgesetz der ganzen Menschheit.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Ohne Internet kann die Wirtschaft nicht mehr.

Florian Langenscheidt

Hier ist keine Heimat – jeder treibt sich an dem andern rasch vorüber und fraget nicht nach seinem Schmerz.

Friedrich Schiller

Die christliche Lehre von der Nutzlosigkeit der Strafe und der Gottlosigkeit der Rache hat trotz ihrer einfachen Vernünftigkeit nicht einen einzigen Menschen unter allen Nationen bekehrt.

George Bernard Shaw

Die Art ihrer Ernährung beeinflusst das Schicksal der Nationen entscheidend.

Jean Anthelme Brillat-Savarin

Den heillosen Kipperinnen und Wipperinnen der Kindheit haben wir ebenso viele lahme Beine, als lahme Herzen zu verdanken, den – Mägden und Ammen. Ich wollte lieber, diese Unholdinnen erzöghen uns im zweiten Jahrzehnt, als im zweiten Jahr.

Jean Paul

Wonniglich ist's, die Geliebte verlangend im Arme zu halten, Wenn ihr klopfendes Herz Liebe zuerst dir gesteht. Wonniglicher das Pochen des Neulebendigen fühlen, Das in dem lieblichen Schoß immer sich nährend bewegt.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer im Verkehr mit seinen Freunden diesen zuliebe alles tut, kann leicht die Freude des Augenblicks in künftige Feindschaft wandeln.

Kritias

Schweigen ist eine andere Art, etwas zu sagen.

Manfred Hinrich

Ehen werden zwar im Himmel geschlossen, aber daß sie gut geraten, darauf wird dort nicht gesehen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Verdammlich ist's, nach Glück zu streben; Das Ziel des Menschens ist die Pflicht. Allein beglückt es Euch denn nicht, Euch euren Pflichten hinzugeben?

Paul Heyse

Der Unterschied zwischen einem Verrückten und mir ist der, dass ich nicht verrückt bin.

Salvador Dali

Das vereinte Land ist natürlich immer eine Stadt Berlin mit angeschlossener landwirtschaftlicher Fläche.

Thilo Sarrazin

Porsche hat und hatte nie Schulden. Verluste zahlten wir immer aus der Kriegskasse.

Wendelin Wiedeking

Bei Neumond ist der Mond nur scheinbar unscheinbar.

Werner Mitsch

Der Mensch ist das einzige Tier, das lacht und weint. Denn er ist das einzige Tier, das den Unterschied erkennt zwischen dem, was ist, und dem, was sein könnte.

William Hazlitt