Zitate über Anrichten

Wir müssen uns auch fragen, was das Geld anrichtet, da, wo es hingeht.

Hans-Peter Burghof

Anrichten Fragen Geld

Zuerst gilt mir der Mann und dann der Poet.

Emil Rittershaus

Viele Menschen glauben lieber, daß unser Hang zur Gewalt und zur atomaren Auseinandersetzung auf biologische Faktoren zurückzuführen ist, die sich unserer Kontrolle entziehen, als daß sie die Augen aufmachen und erkennen, daß die von uns selbst verursachten sozialen, politischen und ökonomischen Umstände daran schuld sind.

Erich Fromm

Was ein Mensch wirklich wert ist, kann man erst ermessen, wenn man ihn wirklich schätzt.

Ernst Ferstl

Kunst wird vom Menschen für Menschen gemacht, ist also ein gesellschaftliches Phänomen.

Ernst Fischer

Über die Zufälle des Lebens kann man nicht gründlich genug nachdenken.

Ernst R. Hauschka

Heute sorget ihr für morgen, morgen für die Ewigkeit. Ich will heut' für heute sorgen, morgen ist für morgen Zeit.

Franz Grillparzer

Grausam gewesen zu sein gegen ein Herz, das uns liebt, ist eine Erinnerung, die auf unserem Gewissen brennt, und die keine neue Liebe, und wäre sie wirklich reiner, als die, welche wir damals fühlten, wieder auslöscht.

Friedrich Spielhagen

Frauen sehen in ihrem Mann etwas Unvollkommenes, etwas, das in der Zeitung unter Für Bastler angeboten werden würde, was bedeutet, das es noch einer gehörigen Portion Arbeit und Geduld bedarf, bis das Objekt der Begierde betriebsbereit ist.

Güzin Kar

Bankiers: Alle reich. Halsabschneider, Blutsauger.

Gustave Flaubert

Da wir ein matteres Gedächtnis für Größe und Zahl der Leiden haben als für Freuden, so vergessen wir mit ihnen leicht auch, welche Früchte uns ihre Stechpalmen getragen.

Jean Paul

Die bloße Praxis gibt eigentlich eine höchst beschränkte, nichts entscheidende Erfahrung, erst die Theorie muß lehren, wie man durch Versuch und Beobachtung sich bei der Natur zu erkundigen hat, wenn man ihr bestimmte Antworten entlocken will.

Johann Friedrich Herbart

Man prahlt eben mit dem, was man hat, und je weniger man hat, desto mehr neigt man wohl zum Prahlen.

John Steinbeck

Das Volk will nicht besiegt werden, also wird es nicht besiegt werden. Freie Menschen können keinen Krieg beginnen, aber wenn er einmal begonnen ist, dann können sie auch in der Niederlage weiterkämpfen. Herdenmenschen können das nicht. Und darum sind es immer die Herdenmenschen die die Schlachten gewinnen und die freien Menschen, die Kriege gewinnen.

John Steinbeck

Karriere, persönliche Machtentfaltung.

Manfred Hinrich

Daß mich das Schicksal herausfordert, beruht auf Gegenseitigkeit.

Manfred Hinrich

Bald wird es gleichgültig sein, ob man glücklich oder unglücklich ist, weil man für beides keine Zeit haben wird.

Tennessee Williams

Von allen Teilen des menschlichen Körpers hat am meisten Unheil die Zunge angerichtet.

Vaclav Richter

Alle Menschen sind gleich; nicht die Geburt, nur die Tüchtigkeit macht einen Unterschied.

Voltaire

Sie lassen uns Pech vom Himmel regnen. Wir machen daraus ein Freudenfeuer.

Walter Ludin

Berlin, du deutsche, deutsche Frau Ich bin dein Hochzeitsfreier Ach, deine Hände sind so rauh von Kälte und von Feuer.

Wolf Biermann