Überfluß hat erst Wert, wenn wir ihn zum Wohle anderer benutzen.
Hans Rudolf Hilty
Das Schlimmste für einen Philosophen ist, daß man die Philosophie nie wieder los wird
Ambrosius von Mailand
Wie die Weisheit der Anfang aller Tugend ist, so ist die Tapferkeit ihre Vollendung; denn durch jene wird, was zu tun ist, geprüft, durch diese wird es gesichert.
Demosthenes
Gib keine Versprechen. Halte sie.
Erhard Blanck
Es ist ebenso leicht, sich selbst zu täuschen, ohne es zu merken, wie es schwer ist, die andern zu täuschen, ohne dass sie es bemerken.
François de La Rochefoucauld
Der Papst trank immer Moselwein. Jetzt trinkt er nur Burgunder. Wir fragen uns: Wie kann das sein? Wir glauben an ein Wunder.
Frantz Wittkamp
Die Hölle der Heuchler – sie müssen unentwegt ihre wahre Meinung sagen.
Gerd W. Heyse
O ihr, die ihr glaubt, fragt nicht nach Dingen, die, so sie euch kund würden, euch würden wehe tun.
Koran
Einen ewigen Fehler machen diejenigen, die sich unter Glückseligkeit die Erfüllung ihrer Wünsche vorstellen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wie habe ich mich auf meinen Reisen bemüht, etwas zu finden, das lächerlicher wäre als die deutsche Zensur! Aber ich habe vergebens gesucht.
Ludwig Börne
Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.
Mahatma Gandhi
Am höchsten Ast vom Baum der Erkenntnis ist die Selbsterkenntnis.
Manfred Hinrich
Lass die Einbildung schwinden, und es schwindet die Klage, dass man dir Böses getan.
Marc Aurel
Irgendwann wirst auch du einsehen, dass es im Leben nur darauf ankommt, sich darüber zu freuen.
Peter E. Schumacher
Arbeitsteilige Industriegesellschaft Wenn die arbeitsteilige Industriegesellschaft aufhört, die Arbeit zu teilen, werden wir ihr wohl einen anderen Namen geben müssen.
Peter Hohl
Zwischen Wissen und Schaffen liegt eine ungeheure Kluft, über die sich oft erst nach harten Kämpfen eine vermittelnde Brücke aufbaut.
Robert Schumann
Lachen ist ein großartiges Schönheitsmittel.
Simone Weil
Der Ruhm ist der Duft der Heldentaten.
Sokrates
Der Wein heißt auch Wahrheit.
Theokrit
Nicht der Tod wird mich holen kommen sondern der liebe Gott.
Therese von Lisieux
So lege festen Grund denn, Tyrannei, Rechtmäßigkeit wagt nicht, dich anzugreifen!
William Shakespeare