Sobald das Geld im Kasten klingt, Die Seele aus dem Fegefeuer springt.
Hans Sachs
Intelligente Feindesliebe geht davon aus, dass der Friede nur zusammen mit dem Gegner erhalten werden kann.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Wenn es genügt, etwas zu verbessern, soll man es nicht abschaffen.
Charles de Montesquieu
Ich glaube, mit manchem Herzen könnte man Diamanten schneiden.
Emanuel Wertheimer
Eine Sprache mit vielen Konsonanten ist wie ein Kartoffelacker. Eine Sprache mit vielen Vokalen aber ist wie ein Blumenbeet.
Enrico Caruso
Tod, Verbannung und alles andere, was als furchtbar gilt, halte dir täglich vor Augen, besonders aber den Tod, und du wirst niemals kleinliche Gedanken haben oder etwas übermäßig begehren.
Epiktet
Bonn und Paris sind die Wiege, Brüssel und Straßburg der Laufstall des neuen Europa.
Erwin Koch
Selig ist der Mann, der Herrengunst ertragen kann.
Georg Rollenhagen
Wenn ich in diesem Fall Richter wäre, müsste ich mir einen Zettel schreiben: Lass dich nicht beeinflussen.
Hansjürgen Karge
Die einzige Freude des Schauspielers ist die Schadenfreude.
Johann Nestroy
Geschmack ist angeboren und man kann ihn nicht lehren. Man kann nur anleiten, ihn zu üben und auszubilden.
Karl Gutzkow
Manchmal ist es leichter, eine neue Partei zu gründen, als an die Spitze einer schon bestehenden vorzudringen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Bei einem Windhund kommt es auf die Schnelligkeit, nicht auf das Halsband an.
Michel de Montaigne
Ehe man eigene Kinder hat, hat man nicht die leiseste Vorstellung davon, welches Ausmaß die eigene Stärke, Liebe oder Erschöpfung annehmen kann.
Peter Gallagher
Es ist ganz gleichgültig, ob der Rest Bier im Ausguß verdirbt oder in meinem Magen. Ich würde es niemals austrinken, nur weil es bezahlt ist.
Peter Hohl
Die SPD unterliegt dem Missverständnis, dass Genosse von Genuss kommt.
Richard Rogler
Die Menschen machen den Kalender, aber Gott das Wetter.
Sprichwort
Wie sonderbar ist doch unser menschliches Herz: die geliebte Frau gewährt uns immer viel mehr Reize, als sie in Wirklichkeit besitzt.
Stendhal
Wenn nicht jeder von uns dem Recht verhilft, nützt er dem Unrecht!
Theodor Weißenborn
Wohl können wir Gott unser Herz öffnen, aber nicht ohne göttliche Hilfe.
Thomas von Aquin
Wir hatten schon des Öfteren große Probleme mit Entenkot auf dem Trainingsgelände. Man darf nicht vergessen, dass Tokio am Meer liegt. Platzwart und Helfer arbeiten sogar unter Flutlicht dagegen an. Inzwischen haben wir schon Vogelscheuchen aufgestellt und setzen Falken gegen die Plage ein.
Volker Finke