Reichtum ist da ein selt'ner Gast, wo man täglich schlemmt und praßt, denn bei dem Saufaus trifft man eben ein wüst' und ungeregelt' Leben, draus bitt're Armut auferwachs' - das sagt von Nürnberg euch Hans Sachs.
Hans Sachs
Wer anderen die Freiheit vorenthält, hat sie selber nicht verdient.
Abraham Lincoln
Die Erinnerungen sind die Krücken des Alters
Anke Maggauer-Kirsche
Wer eine Ehefrau findet, der kann guter Dinge sein im Herrn.
Bibel
In jede Arbeit ist etwas Unbezahlbares eingeschlossen, das eine Befriedigung spendet, die in sich selber ruht.
Ernst Jünger
Gehorsam ist des Weibes Pflicht auf Erden, das harte Dulden ihr schweres Los, durch strengen Dienst muß sie geläutert werden.
Friedrich Schiller
Es ist die Führung, die Unternehmensqualität macht oder verhindert.
Gertrud Höhler
Wert ist möglicherweise eher dort, wo keine Inhalte mitgeteilt werden.
Günter Eich
Mit Wundern fängt man Suchende, mit Geboten fesselt man sie.
Heinz Körber
Wie wird es mir sein einst, wenn die Decke, die uns selbst vor uns bedeckt, hinweggenommen werden wird?
Johann Caspar Lavater
Greise sind des Volkes Majestät.
Joseph Joubert
Für den Sprichwörterbearbeiter ist die Kenntnis der Quellen das erste Erfordernis.
Karl Friedrich Wilhelm Wander
Den gelehrtesten Pantoffel halte ich für den drückendsten.
Karl Julius Weber
Vierte Welt und Erste Welt mit verschiedenen Armutszeugnissen.
Manfred Hinrich
Erst mit der Liebe kommt Klang in die Menschensprache.
Paul Olaf Bodding
Ich bin der Meinung, daß es auf anständige Weise nicht möglich ist, ohne Liebe durchs Leben zu kommen.
Peter Rosegger
Jedem Arzt geht es schlecht, wenn es niemandem schlecht geht.
Philemon
Beurteile einen Tag nicht danach, welche Ernte du am Abend eingefahren hast. Sondern danach, welche Samen du gesät hast.
Robert Louis Stevenson
Wenn eine Frau einem ihr Herz geschenkt hat, wird man den Rest nie wieder los.
Sprichwort
Der Rabe ist nicht schwärzer als sein Flügel. (Will sagen: Man muß die Dinge nicht schlimmer sehen, als sie sind. d.Red.)
Die Menschen wurden von Gott geschaffen, die Rassen von den Menschen.
Walter Ludin