Drum spar' die Liebe bis zur Ehe und liebe nur eine dann, verstehe: daß dir dann Gegenlieb' erwachs' von deinem Weibe, wünscht Hans Sachs.
Hans Sachs
Die Heilung des unglücklichen Menschen ist die einzige Heilung, die erlaubt ist.
Alexander Sutherland Neill
Immer hatte ich Angst um meinen Vater. Ich werde nicht zulassen, dass meine Kinder um mich fürchten müssen.
Benazir Bhutto
Es ist doch nur ein Gott, der die Sonne scheinen und die Bäume wachsen läßt, und er weiß doch, wie es gemeint ist, ob man so oder so zu ihm betet.
Berthold Auerbach
Leide und meide!
Epiktet
Riesige Lügengebäude sind eine Kunst. Aber keine große.
Ernst Ferstl
Sind wir nicht auch ein Weltgebäude, so gut als der Sternenhimmel, und eines, das wir kennen sollten und besser kennen könnten, sollte man denken, als das dort oben?
Georg Christoph Lichtenberg
Die Kunst, wie die Moral, besteht darin, irgendwo die Linie zu ziehen.
Gilbert Keith Chesterton
Wenn das Nichts Wirkungen hervorruft, dann ist es nicht nichts.
Gregor Brand
Wir sind die beiden größten Maler unserer Zeit. Du im ägyptischen Genre, ich im modernen.
Henri Rousseau
Fassen Sie Mut, schonen Sie sich, das sind die albernen Gemeinplätze, die keinen Seufzer ersticken, keine Träne trocknen – Worte, ohne Überzeugung an widerstrebende Herzen gerichtet, können nie das große Vorrecht haben, das nur der Zeit zukommt.
Johann Nestroy
Unsre Taten selbst, so gut als unsre Leiden, Sie hemmen unsres Lebens Gang.
Johann Wolfgang von Goethe
Was interessieren Sie sich für mich? Ich bin die Nachricht von gestern.
John Major
Wohin treiben wir? Wir lenken schon lange nicht mehr, führen nicht, bestimmen nicht. Ein Lügner, wer's glaubt. Schemen und Gespenster wanken um uns herum - taste sie nicht an: sie geben nach, zerfallen, sinken um. Es dämmert, und wir wissen nicht, was das ist: eine Abenddämmerung oder eine Morgendämmerung.
Kurt Tucholsky
Alles, glaube mir, ist auch dem Glücklichen ungewiß, niemand darf sich von der Zukunft das Geringste versprechen.
Lucius Annaeus Seneca
Wir möchten den inneren Frieden haben, jedoch nach innen schauen wir nicht.
Matthew Arnold
Nichts in der Welt ist so ungesellig und zugleich so gesellig wie der Mensch, das eine durch seine Laster, das andere durch seine Natur.
Michel de Montaigne
Lernet verachten die Meute der Menschen! Rein, für die Menschheit schlage das Herz!
Otto Erich Hartleben
Kostenexplosionen reißen tiefe Löcher in die Kassen.
Rupert Schützbach
Rosen sind rot, Veilchen sind blau, ich bin schizophren, und ich bin es auch!
Sigmund Graff
Das Starren auf den eigenen Nabel verdirbt die besten Aussichten.
Waltraud Puzicha