Schließlich erreicht jeder Mensch jedes Ziel. Er muss nur genügend weit zurückstecken.
Hans Söhnker
Der Aufwand auf dauerhafte Güter ist nicht nur dem Sammeln, sondern auch der Sparsamkeit günstig. Sollte jemand in demselben zu weit gehen, so kann er sich leichtlich wieder einschränken, ohne sich dem Tadel der Welt dadurch auszusetzen.
Adam Smith
Ich habe viele Freunde und Bekannte, die ich gar nicht kenne.
Didi Thurau
Nur wenige Menschen sind klug genug, hilfreichen Tadel nichtssagendem Lob vorzuziehen.
François de La Rochefoucauld
Mir wird alles Unveränderliche zur Schranke, und alle Schranke zur Beschränkung. Die Ehe ist eine bürgerliche, physische und in unendlich vielen Fällen auch geistige Notwendigkeit. Der Notwendigkeit ist die Menschheit untergeordnet, jede aber ist mit Regalien verknüpft.
Friedrich Hebbel
Man soll im Leben nicht auf fremde Hilfe vertrauen, und man soll Freundlichkeit anderen nicht erweisen, damit sie vergolten wird.
Gustav Freytag
Es gibt ja bereits die traditionellen Frauenparkplätze. Der Unterschied für uns Männer ist, das wir bei Mütterparkplatz wissen, joh, lohnt sich nicht.
Harald Schmidt
Die Natur. Sie ist listig, aber zu gutem Ziele, und am besten ist's, ihre List nicht zu merken.
Johann Wolfgang von Goethe
Im Gespräch sollte es eine natürliche Entfaltung geben, ein Aufblühen aller, die miteinander reden. Streit wird es unvermeidlich geben, aber es wird ein Turnier sein, keiner wird umgebracht. Statt ein kalter Haufen von Leichnamen zu sein, werden die Besiegten mit den Siegern zusammen trinken.
John B. Priestley
Der Meister sprach: Wer selbst recht ist, braucht nicht zu befehlen: und es geht. Wer selbst nicht recht ist, der mag befehlen: doch wird nicht gehorcht.
Konfuzius
Der Lohn eines Amtes ist das Amt selbst.
Lucius Annaeus Seneca
Die Liebe ist nichts anderes als ein Kampf, in dem beide gewinnen.
Madonna
Dichter bringen Wörter zum Blühen.
Manfred Hinrich
Die Voraussetzung zur Vollendung ist Trägheit, das Ziel der Vollendung ist Jugend.
Oscar Wilde
Im Laufe der Zeit lernen wir die Dinge lieben, die wir einst gehaßt haben, und die Dinge abzulehnen, die wir einst verehrt haben.
Robert Louis Stevenson
Dialektik: Umwertung aller Worte.
Ron Kritzfeld
Der Verlust von Scham ist das erste Zeichen des Schwachsinns.
Sigmund Freud
Ein "Hinter der Welt" gibt es nun mal.
Wilhelm Busch
Dein Ohr leih jedem, wenigen deine Stimme, Nimm Rat von allen, aber spar dein Urteil.
William Shakespeare
Wir brauchen die Herausforderung der jungen Generation, sonst würden uns die Füße einschlafen.
Willy Brandt
Es gibt keine Freunde, die man nicht verlieren, und keine Feinde, die man sich nicht zuziehen könnte.
Winston Churchill