Hans Thiersch Zitate

Lebensweltorientierte Soziale Arbeit agiert im Horizont der radikalen Frage nach dem Sinn und der Effizienz sozialer Hilfen aus der Perspektive ihrer Adressat innen.

Hans Thiersch

Effizienz Frage Horizont Perspektive Sinn

Manche legen ihre Traurigkeit mit Zinsen an

Anke Maggauer-Kirsche

Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.

Bibel

Im Garten der Selbstzufriedenheit wächst das Unkraut besonders üppig.

Ernst Ferstl

Wir machen es wie die Fische: Wir beißen bei Dingen an, bei denen wir übersehen, daß sie einen Haken haben.

Ernst Reinhardt

Wir glauben oft beständig zu sein, wenn wir im Unglück bloß niedergeschlagen sind, und wir erdulden es, ohne zu wagen, es ins Auge zu fassen, wie Feiglinge, die sich aus Angst, sich zu verteidigen, töten lassen.

François de La Rochefoucauld

Irgend jemand muß schuld daran sein, daß ich mich schlecht befinde – diese Art zu schließen ist allen Krankhaften eigen.

Friedrich Nietzsche

Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen.

Friedrich Schiller

Die Vorstellung, welche der Mensch von Gott hat, entspricht der, welche er von sich selbst, von seiner Freiheit, hat.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Zukunft ist etwas, was die meisten erst lieben, wenn es Vergangenheit geworden ist.

Herman Melville

In der christlichen Soziallehre heißt es, Eigentum verpflichtet. Also verpflichten wir das Eigentum.

Jean-Claude Juncker

Widerstand ist nicht, Widerstand wird.

Joachim Gauck

Das Licht ungetrübter göttlicher Offenbarung ist viel reiner und glänzender, als daß es den armen, gar schwachen Menschen gemäß und erträglich wäre. Die Kirche aber tritt als wohltätige Vermittlerin ein, um zu dämpfen und zu ermäßigen, damit allen geholfen und damit vielen wohl werde.

Johann Wolfgang von Goethe

Wem nie von Liebe Leid geschehen, Geschah von Liebe auch Liebes nicht.

Karl Leberecht Immermann

Der Zweck jeder politischen Vereinigung ist die Erhaltung der natürlichen und ewigen Menschenrechte. Diese sind: Freiheit, Eigentum, Sicherheit und Widerstand gegen Unterdrückung.

Marie-Joseph Motier, Marquis de La Fayette

Feiglinge sind immer blaß.

Oscar Wilde

Wer heute klüger ist als gestern und es mit offener Stirn bekennt, den werden die Biedermänner lästern und sagen, er sei inkonsequent.

Paul Heyse

Die Verdauung beginnt in der Küche.

René-Nicolas Desgenettes

Das Glück ist eine Redensart, Für das, was andere erreichen.

Rudolf Presber

Das Paragraphenzeichen allein sieht aus wie ein Folterwerkzeug.

Stanislaw Jerzy Lec

Mit diesem Tor hätte er berühmt werden können.

Waldemar Hartmann