Die Dummheit gehört dem Tag, der Woche die Überlegung, dem Jahr die Besinnung.
Hans Ulrich Bänziger
Damit die Menschen eine Türe öffnen müssen sie wissen wer davor steht
Anke Maggauer-Kirsche
Laß niemals einen Tag vorübergehen ohne das du zu dir sagst: Morgen soll ich es besser machen.
Brigham Young
Ralf, dem sein Weib ganz mörderisch durch ihr Gekreisch die Ohren plagte, sah ein Sirenenbild und sagte: Mir wär es lieber oben Fisch.
Gottlieb Konrad Pfeffel
Wenn Heranwachsende schon in frühester Kindheit daran gewöhnt werden, alle körperlichen und psychischen Probleme mit Hilfe einer Pille zu regeln, wird das Hirn so programmiert, dass die Fähigkeit, Probleme aus sich heraus zu lösen, verloren geht.
Günter Amendt
Subventionen sind wirtschaftspolitischer Denkmalsschutz.
Helmar Nahr
Der Weltenball wird von Feuer, Wind und Luft in Bewegung gehalten, und jedwede Kreatur ist in ihm geborgen.
Hildegard von Bingen
Frage nicht, was die Welt braucht. Frage dich selbst, was dich lebendig macht, und gehe und tue das, denn was die Welt braucht, das sind Leute, die lebendig geworden sind.
Howard Thurman
Laßt uns die Zukunft voraussehen, damit sie nicht über uns hereinbricht.
Jadwiga Rutkowska
Wenn keine Narren auf der Welt wären, was wäre die Welt.
Jakob Michael Reinhold Lenz
Wie schön ist die Jugend, die jedoch so schnell vergeht! Wer frohgemut sein will, sei es: was morgen sein wird wissen wir nicht.
Lorenzo de' Medici
Wer nicht schenkt, stirbt als Dieb.
Manfred Hinrich
Entsorgen wir nicht die Rüstung, entsorgt uns der Krieg.
Im Krieg sind es immer die Schuhe, die am meisten fehlen.
Napoléon Bonaparte
Armut ist keine Schande an sich, sondern wo sie ein Zeichen von Leichtfertigkeit, Mangel an Selbstbeherrschung, Gedankenlosigkeit oder Verschwendung ist.
Plutarch
Entfremdet und entwürdigt ist nicht nur der, der kein Brot hat, sondern auch der, der keinen Anteil an den großen Gütern der Menschheit hat.
Rosa Luxemburg
Armut ist des Reichen Kuh.
Sprichwort
Wenn dein Sohn groß wird, mache deinen Bruder daraus.
Mensch bin ich, nichts Menschliches erachte ich als fremd.
Terenz
Gelebtes Leben macht Leblose neidisch.
Walter Ludin
Ich weiß nicht, ob ich ein Mann bin, der träumt, ein Schmetterling zu sein, oder ob ich ein Schmetterling bin, der träumt, ein Mann zu sein.
Zhuangzi