Suchst du das Glück? Ach, es ist nur des Zufalls schönere Hälfte. Aber der Zufall hört auf den Namen: Entschluß.
Hans von Hopfen
Wenn der Gehorsam der Proletarier ins Wanken gerät, erzittern die Fundamente des Staates und die Rebellion kauert sich zum Sprung.
B. Traven
Trauet dem echten Genie! Es veredelt und stärkt die Empfindung; aber ein leichte Talent schmückt nur und schwächt den Verstand.
Christian Heinrich Ludwig Brinkmann
Außenminister Hans-Dietrich Genscher war gewissermaßen ein Stück meines täglichen Lebens. Ich bedauere sehr, dass er zurücktritt.
Dagmar Berghoff
Wo kommt man hin, wenn man denkt, daß man gescheiter ist als alle anderen? Auf dumme Gedanken.
Ernst Ferstl
Es ist wichtig, einen eigenen Standpunkt einnehmen und vertreten zu können. Genauso wichtig für unsere Weiterentwicklung ist es, ihn auch wieder aufgeben zu können.
Es ist doch nicht genug, eine Sache zu beweisen, man muß die Menschen zu ihr auch noch verführen.
Friedrich Nietzsche
Das Reden mehrt die eigne Rührung mehr als fremde.
Jean Paul
Kühnheit, sich in Besitz zu setzen, balanciert allein die Möglichkeit der Unfälle.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn ein paar Menschen recht miteinander zufrieden sind, kann man meistens versichert sein, daß sie sich irren.
Schauen Sie ruhig rein ins Land der Träume, denn glücklich, der noch träumen kann, der noch Dinge sieht, die es eigentlich nicht gibt oder doch?
John Steinbeck
In einer Gesellschaft von drei Menschen kann ich immer einen finden, der mein Lehrer sein könnte.
Konfuzius
Welche Fähigkeit besitzen wir alle gemeinsam? Die Fähigkeit, zu verändern.
L. Andrews
Was heißt hier Klassiker? Man liest mich schon jetzt nicht.
Manfred Hinrich
Jeder ist berufen, etwas in der Welt zur Vollendung zu bringen.
Matsuo Bashō
Es ist nichts so schwer, wie mit einem Menschen in ein Schicksal verflochten zu sein, den man nicht genügend liebt!
Robert Musil
Das Talent arbeitet, das Genie schafft.
Robert Schumann
Es gibt Menschen, die haben Pfiff, auf die anderen kann man pfeifen.
Stanislaw Jerzy Lec
Euer Landsmann ist ein Eigensinn und ein Besserwisser, der sich dem neuen Lande, drin er nun lebt, nicht anbequemen und alles nach der Weise seiner alten Heimat anordnen und regeln will. Er gehorcht wohl, weil er im Gehorsam erzogen ist, aber es ist ein toter Gehorsam, und ein toter Gehorsam ist unfruchtbar.
Theodor Fontane
Es ist recht kurzsichtig, bei Sonnenschein die Regenschirme als völlig nutzlose Dinge zu betrachten.
Walter Ludin
Amor ist ein mächtiger Fürst Und hat mich so gebeugt, dass ich bekenne, Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, Doch gibt es nicht größre Lust, als ihm zu dienen.
William Shakespeare