Hans von Marées Zitate

Ich bitte die Vorsehung, mir Eitelkeit und Dünkel vom Leibe zu halten, denn das sind die Feinde, die am gefährlichsten sind, da man sie erst merkt, wenn man den Schaden hat.

Hans von Marées

Bitte Dünkel Eitelkeit Leib Vorsehung

Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit.

Bibel

Bildung macht frei! von Einbildung.

Charles Tschopp

Die guten Eigenschaften gedeihen nur bei der Arbeit; Bei müßigem Leben wachsen die schlimmen.

Charlotte von Cosel

Wer weiß, was er übersehen darf, gewinnt an Weit und Übersicht.

Ernst Ferstl

Die wenigsten Menschen haben wohl recht über den Wert des Nichtseins gehörig nachgedacht. Unter Nichtsein nach dem Tode stelle ich mir den Zustand vor, in dem ich mich befand, ehe ich geboren wurde.

Georg Christoph Lichtenberg

Wenn Du Fußball machst, dann lässt Dich der Beruf nicht mehr frei. Man entwurzelt sozial ein bisschen. Geh' mal abends ins Theater, wenn Du drei Mal verloren hast. Da bist Du ein Gute-Laune-Schreck.

Hans Meyer

Es gibt Irrtümer, die man nicht widerlegen kann. Man muß den verkehrten Kopf in Erkenntnisse führen, die ihn aufklären; alsdann verliert sich der Irrtum von selbst.

Immanuel Kant

Es ist kein Mensch auf Erden, der nicht froh darüber ist, wenn er einen im Himmel hat, aber auch einen auf Erden, an den er sich wenden kann, wenn er Rat und Hilfe bedarf, welche Menschen leisten können. Darum hab deine Frau lieb und hör auf sie.

Jeremias Gotthelf

Es gibt auch Afterkünstler, Dilettanten und Spekulanten; jene beiden treiben die Kunst um des Vergnügens, diese um des Nutzens willen.

Johann Wolfgang von Goethe

Freude ist euer entschleiertes Leid.

Khalil Gibran

Der Arzt, der nicht dazu rät, dass man seine Affekte beherrscht, kann seinen Beruf nicht vollkommen ausüben.

Moses Maimonides

Kein Mensch erklärt die Rätsel der Natur, Kein Mensch setzt einen Schritt nur aus der Spur, Die seine Art ihm vorschrieb, und es bleibt Der größte Meister doch ein Lehrling nur.

Omar Khayyam

Nicht bloß dem mußt du dankbar sein, der dir Gutes thut, sondern auch dem, der dich mit Bösem verschont.

Peter Rosegger

Glück und Glas, wie leicht bricht das.

Sprichwort

Eine Festrede ist wie eine Liebesbeziehung. Jeder Dummkopf kann eine anfangen, aber sie mit Anstand zu Ende zu bringen, will gekonnt sein.

Stormont Mancroft, 2nd Baron Mancroft

Ein schöner Glaube beglückt und bessert und stellt wieder her und ein schlimmer Argwohn verderbt alles.

Theodor Fontane

Ich sag' oft zu meinen Mitspielern: Super, Junge, du hast einen Spitzenlaktat, aber du hast trotzdem ein Problem - dein größter Feind ist der Ball.

Toni Polster

Das Leiden am sinnlosen Leben muß keineswegs Ausdruck einer seelischen Krankheit, es kann vielmehr der Ausdruck geistiger Mündigkeit sein.

Viktor Frankl

Wer keine Kriege will, muß sich rechtzeitig um den Frieden kümmern.

Walter Ludin

Das Recht darf nicht zur Vogelscheuche werden, Als stünd' es da, um Habichte zu schrecken Und bliebe regungslos, bis sie zuletzt Gewohnt, drauf auszuruhn, statt zu fliehn.

William Shakespeare