Es kommt nie ganz so schlimm, wie man fürchtet, und ganz so gut, wie man hofft.
Hans von Seeckt
Mir ging ein Licht auf. Nun blendet es mich.
André Brie
Von Herzen will ich mich freuen über den Herrn. Meine Seele soll jubeln über meinen Gott.
Bibel
Ein Bruder hilft dem andern in der Not.
Jedem sinnlichen Enthusiasmus folgt eine Ausnüchterung, jeder forcierten Zärtlichkeit und Freundschaft: Enttäuschung, Langeweile, Mißverständnisse und Überdruß.
Bogumil Goltz
Die Liebe einer Mutter teilt sich nicht zwischen den Kindern, sie vervielfältigt sich.
Christian Friedrich Daniel Schubart
Ich finde, nichts beleuchtet den Charakter mikroskopischer als eine Anekdote.
Curt Goetz
Wer es anderen leicht macht, erschwert sein eigenes Leben.
Ernst Ferstl
Der Haß Der Haß wirkt wie ein Gift – das merkt dir für dein Herze! Die Wahrheit schützet dich gewiß vor manchem Schmerze. Vielleicht wirst du alsdann auch meine Losung fassen: Ich hab mich viel zu lieb, um Andere zu hassen.
Georg Jacob Friedrich Paulus Hermann Dechent
Gerade der schöpferische Mensch wird immer auf die Natur zurückgreifen, um menschliche Formeln durch neues Leben zu erfüllen oder zu sprengen.
Gerhart Hauptmann
Was nützt es, zu den Heiligtümern des Herrn zu pilgern, wenn das Herz nicht mitgeht?
Heinrich Federer
Der Mensch muß bei dem Glauben verharren, daß das Unbegreifliche begreiflich sei; er würde sonst nicht forschen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn du nicht dein eigener Palast bist, wird die Welt für dich zum Gefängnis.
John Donne
Unser Widerspruch macht mehr Gewese als Synthese.
Manfred Hinrich
Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren.
Michail Gorbatschow
Es gibt Wohltaten, die dem am wohlsten tun, der sie erweist.
Peter Sirius
Das Kind, das eine Mutter hat, wird doppelt gefüttert.
Sprichwort
Wer ein altes Haus hat und eine junge Frau, hat Arbeit genug.
Was der Mensch wirklich will, ist letzten Endes nicht das Glücklichsein, sondern ein Grund zum Glücklichsein.
Viktor Frankl
Denn wo die Liebe herrscht, kommt mit Geschrei Die Eifersucht, und nennt sich ihren Hort; Macht blinden Lärm gleich, spricht von Meuterei, Und ruft sogar in Friedenszeiten: Mord, Mord!
William Shakespeare
Der freiheitliche Verfassungsstaat muss sich dadurch bewähren, dass er in der Gewährleistung der freiheitlichen Verfassung das größtmögliche Maß an Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger gewährleistet.
Wolfgang Schäuble