Wir sind zumeist nur das Resultat des Wollens und Tuns, des Irrens und Fehlens derer, die uns leiten, solange wir fremder Führung bedürfen.
Hans Wachenhusen
Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern aufbrechen, wenn er nicht den Mut aufbringt, die alten zu verlassen.
André Gide
Italien ist geschaffen, alles ist in Ordnung.
Camillo Benso von Cavour
Komm schnell, ich trinke Sterne!
Dom Pierre Perignon
Der tägliche Bürgerkrieg unserer Zeit ist die - meist falsch verstandene - Emanzipation.
Erhard Blanck
Um die Dinge ganz zu kennen, muß man um ihre Einzelheiten wissen.
François de La Rochefoucauld
Der Geist der Poesie ist zusammengesetzt aus dem Tiefsinn des Philosophen und der Freude des Kindes an bunten Bildern.
Franz Grillparzer
Jeder Tag ist ein neuer Schritt, der getan werden muß, ein Faden, den wir spinnen sollen, ein Pferd, das wir zu bändigen haben.
Friedrich Naumann
Man muß stets hoffen, wenn man verzweifelt, und zweifeln, wenn man hofft.
Gustave Flaubert
Was ist der Mensch? Halb Tier, halb Engel, Klein, elend, dürftig – herrlich groß!
Hans-Werner Engels
Der Mensch ist von Geburt an mit einer Anlage zur Empathie ausgestattet, zu Mitleidensfähigkeit mit anderen Menschen. Wie Ärger und Wut, so sind auch Mitleid und Liebe Teil unserer Natur. Sie liegen in unseren Genen.
James Dewey Watson
Denn nichts ist so schwer und scharf, Das Arbeit nicht unterwarf.
Johann Fischart
Der mittelmäßigste Roman ist immer noch besser als die mittelmäßigsten Leser, ja, der schlechteste partipiziert etwas von der Vortrefflichkeit des ganzes Genres.
Johann Wolfgang von Goethe
Organisationen verhalten sich wie schlechte Skifahrer. Wird es schwierig, geraten sie in Panik und setzen sich auf den Hosenboden.
John Geesink
Wir Frauen sind hemmungslose Dummköpfe, weil uns Lumpen weit mehr interessieren als die netten, ehrbaren, geraden, langweiligen Herren.
John Knittel
Dass so viele Menschen so oft fragen, was sie tun müssen, ist ein Zeichen dafür, dass die Reihenfolge des Seins und des Tuns sich umgekehrt hat. Wer weiß, wer und was er ist, der braucht nicht zu fragen, was er tun sollte.
Joseph Weizenbaum
Glaube ist das Wissen im Herzen, das keines Nachweises bedarf.
Khalil Gibran
Gehirn, Symbol der Unerschöpflichkeit.
Manfred Hinrich
Wenn sie uns Besen statt Schlägern geben, würde es dennoch Schlägereien geben.
Phil Esposito
In den meisten Fällen können sich die Menschen die nötige Ruhe nicht verschaffen. Sie müssen fort und fort Jahr um Jahr arbeiten, um ihre "Existenz" zu erhalten.
Prentice Mulford
Leute, die einem Pferd die Sporen geben, auf dem sie gar nicht sitzen.
Sprichwort