Ihr Nachbar ist pleite. Gehen Sie dann aus Sympathie auch pleite?
Hans-Werner Sinn
Anschauungen sind wie Kleider ihrem Träger angemessen, weshalb auch kleine Leute die Anschauungen großer nicht tragen können.
August Pauly
Buchbinder sind die Schneider der Bücher. Sie machen oft erst Leute aus ihnen.
Liebe ist der Wunsch, etwas zu geben, nicht zu erhalten.
Bertolt Brecht
Die Gewinne der Stromunternehmen haben SPD und Grüne unangetastet gelassen. Dieser Klientelpolitik setzen wir endlich ein Ende.
Christian Lindner
Oft schieben wir anderen die Verantwortung für unsere Probleme zu.
Dalai Lama
Wir stellen uns oft die gleichen Fragen, unsere Antworten aber gleichen sich nur selten.
Ernst Ferstl
Das Glück ist blind, heißt es. Aber diejenigen, die ihm hinterherlaufen, sind auch blind. So ist Fortuna denn die Blinde unter Blinden.
Friedrich Hebbel
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
Friedrich Schiller
In gärend Drachengift hast du die Milch der frommen Denkart mir verwandelt.
Helmut Kohl ist noch nicht besiegt.
Gerhard Schröder
Und doch besitzt die Seele alles in allem die umarmende Liebe zu ihrem Leibe, mit dem sie am Werke ist.
Hildegard von Bingen
Selten ist jüngeres Alter verständig.
Homer
Das gemeinste Werk wird uns schwer, sobald es nur der Körper verrichtet, aber die Liebe macht uns das schwerste Geschäft leicht; sie giebt uns zur langwierigsten, entferntesten Bemühung Flügel.
Johann Gottfried Herder
Fehlen, ohne sich zu bessern, nennt man Fehlen.
Konfuzius
Hindernisse können mich nicht aufhalten; Entschlossenheit bringt jedes Hindernis zu Fall.
Leonardo da Vinci
Das Leben ist wie ein Computer – man weiß nie, wann es abstürzt.
Pavel Kosorin
Schaffen Sie sich eine neue, starkmütige Anschauung von Treue. Was die Menschen sonst Treue nennen, verweht so schnell.
Rudolf Steiner
Das Herz des Weisen ist wie eine Waage.
Sprichwort
Zur Hölle mit der Hölle!
Walter Ludin
Jeder Frühlings-Sonnentag schließt nur für ein paar Menschen, die imstande sind, ihn zu genießen, unter Millionen, die nicht dazu imstande sind, das Glück der Erde und also den Himmel auf.
Wilhelm Raabe