Zitate über Ergreifen

Bei jeder Medaille ergreifen mich lustvolle Schmerzgefühle. Wir hoffen, dass Turin für uns sehr teuer wird.

Hans Wilhelm Gäb

Ergreifen Hoffen Medaille

Aphorismen sind Wildkatzen im Gehege der Prosa.

Alexander Eilers

Überall geht ein früheres Ahnen dem späteren Wissen voraus.

Alexander von Humboldt

Gott lieben heißt, das Geheimnis zu leben gefunden zu haben.

Alexandre Vinet

Dass eine Masse von Menschen dahin gebracht wird, die reale Gegenwart kohärent und auf einheitliche Weise zu denken, ist eine philosophische Tatsache, die viel wichtiger und origineller ist, als wenn ein philosophisches Genie eine neue Wahrheit entdeckt, die Erbhof kleiner Intellektuellengruppen bleibt.

Antonio Gramsci

Es ist sehr wichtig, dass wir durch unser eigenes Verhalten ein Vorbild sind, dass wir Glaubenstoleranz ausüben und dass es bei uns keine Folter gibt.

Barack Obama

Vieles liegt im Argen - lassen wir's liegen.

Else Pannek

Ihr alle kennt die wilde Schwermut, die uns bei der Erinnerung an Zeiten des Glückes ergreift.

Ernst Jünger

Gute Witze wollen erdacht sein, gute Verse wollen gemacht sein.

Friedrich von Bodenstedt

Vernünftiger Endzweck ist doch, nur der Genuss aus dem Gebrauch des Gegenstandes; die Mittel dazu sind: 1. dass man Geld habe, 2. dass man es ausgebe, 3. dass man den Gegenstand besitze; an jeder dieser drei Stationen kann das Zweckbewusstsein Halt machen und sie als Selbstzweck konstituieren; und zwar so energisch, dass jeder dieser drei Inhalte desselben maniakalisch ausarten kann.

Georg Simmel

Autofahren darf er nicht mehr, aber operieren noch lange.

Gerhard Kocher

Historie: ein Wechselspiel von Destruktion und Dekadenz Vor dem Hintergrund des Fortschritts.

Heinz Körber

Ich glaube nicht, das Wort Sauhaufen jemals öffentlich hörbar für meine Partei gebraucht zu haben.

Helmut Schmidt

Indessen nehme ich für bekannt, daß eine Frau herrscht und herrschen muß; daher, wenn ich ein Frauenzimmer kennenlerne, gebe ich nur darauf acht, wo sie herrscht; denn daß sie irgendwo herrsche, setze ich voraus.

Johann Wolfgang von Goethe

Auf viele Feiertage folgt selten ein guter Werktag.

Johannes Gailer von Keysersberg

Nur auf dem Pfad der Nacht erreicht man die Morgenröte.

Khalil Gibran

Wer auf den Lohn seiner Taten hofft, darf sich nicht an der schlechten Zahlungsmoral stören.

Margot S. Baumann

Soviel hat der "wirkliche Mann" wenigstens vom Sinn des Lebens begriffen: daß Ungestüm und Überschwang der Jugend genau so notwendig und heilig ist wie die Ruhe des Mannes und die Bedächtigkeit des Greises.

Otto Ernst

Wie nichtig wäre das Leben ohne Nichtigkeiten.

Otto Weiß

Liebe ist eine Komposition, bei der die Pausen genauso wichtig sind wie die Musik.

Senta Berger

Wohin kommen wir, wenn wir uns gehen lassen?

Walter Ludin