Ich danke meinen Lehrern, dass sie mich aus der Schule geworfen haben. Sonst hätte ich es wohl nie bis nach Hollywood geschafft.
Hans Zimmer
Was er als Opfer zu bringen hat, ist das Geheimnis jedes Einzelnen.
Albert Schweitzer
Echtes Beten kennt keine Vielrederei, denn viel beten ist nicht reden, sondern viel lieben.
Augustinus von Hippo
Einer Dirne zahlt man bis zu einem Laib Brot, die Frau eines andern jagt dir das kostbare Leben ab.
Bibel
Du Herz ganz nahe bei meinem, du schlägst so innig, daß es mir weh tut vor Glück. Ich fühle dein Heimweh und habe so viel Verlangen nach dir. Und habe dich nicht genommen, aus Liebe.
Die Boulevardpresse ist das Reich der ersehnten Freuden und der Sorgen, die man haben möchte.
Ernst Reinhardt
Man sollte die Existenz eintönig gestalten, damit sie nicht eintönig werde.
Fernando Pessoa
In Gottes Acker ist von Nutzen auch der Mist; Pfui aber über dich, wenn du nichts Bessres bist!
Friedrich Rückert
Wie unterscheidet sich Grobheit von Biederkeit? Leichtlich, denn jenen fehlen die Grazien stets, diese verlassen sie nie.
Friedrich Schiller
Wo eine Entscheidung soll geschehen, da muß vieles sich glücklich treffen und zusammenfinden.
Das Betragen ist ein Spiegel in welchem jeder sein Bild zeigt.
Georg Christoph Lichtenberg
Nimmer vergeht die Seele, vielmehr die frühere Wohnung tauscht sie mit neuem Sitz und lebt und wirkt in diesem.
Giordano Bruno
Meine Herren, wünschen Sie für ihre Töchter das Leben, das Ihre Frau bei Ihnen führt?
Helga Braun
Ein bescheidenes Gefühl wünscht wenig; es beschneidet der fernhin flatternden Phantasie die Flügel. Diejenigen Wünsche aber, die es in seiner stillen Einsamkeit ausbrütet, sind um so gewisser erfreuliche Boten einer schönen Zukunft.
Johann Gottfried Herder
Bewahr' uns, lieber Herre Gott, vor Pestilenz und Kriegesnot, vor Mißwachs, Hagel, Feuerbrunst und vor der offiziellen Kunst.
Ludwig Fulda
Ein Gramm Liebe ist mehr wert als aller Luxus.
Phil Bosmans
Ein jeder Christ, der sich durch die Einwürfe der Ungläubigen ins Wanken bringen lässt und sich über sie ereifert, hat einen Fuß in der selben Grube mit ihnen.
Pierre Bayle
Einen so großen Erdschollen, als der Mensch zum Grabe braucht, hat er auch nur nötig, um froh zu sein.
Theodor Gottlieb von Hippel
Das Papsttum ist nichts anderes als der Geist des verstorbenen Römischen Reiches, auf dessen Grab er sitzt, mit einer Krone auf dem Kopf.
Thomas Hobbes
Wer so sehr damit beschäftigt ist, die Reste einer vergangenen Liebe zusammen zu halten, der darf sich nicht wundern, wenn er eines Tages mit leeren Händen dasteht.
Tina Seidler
Jeder hat die moralische Verpflichtung, auszusterben.
Walter Serner