Es stört mich nicht, dass in Deutschland ein paar hunderttausend Wellensittiche Hansi heißen.
Hansi Müller
Das Selbstwertgefühl beruht auf dem Gefühl, dass man selbst mehr wert ist als andere.
Anonym
Das Leben ist nicht so mathematisch-idiotisch, daß nur die Großen die Kleinen fressen, sondern es kommt ebenso häufig vor, daß die Biene den Löwen tötet oder ihn zumindest verrückt macht.
August Strindberg
Nur wer im Wohlstand lebt, lebt angenehm!
Bertolt Brecht
Zuviel Bedürfnisse werden leicht zu Sklavenketten.
Erich Limpach
Würde ist eine körperliche Kunst, erfunden um die Mängel des Geistes zu verbergen.
François de La Rochefoucauld
Es gibt ein Alter, in dem eine Frau schön sein muß, um geliebt zu werden, und dann kommt das Alter, in dem sie geliebt werden muß, um schön zu sein.
Françoise Sagan
Zu was für schrecklichen Gezänken kommt's, wenn Streit und Zwist entbrennet zwischen Brüdern!
Friedrich Schiller
Ja, der Krieg verschlingt die Besten.
Rendezvous. Oder wie es bei uns Männern heißt: Waschtag.
Harald Schmidt
Willst du eine kluge Antwort, frage den Zweifler – willst du eine klare Antwort, frage den Verzweifelten.
Horst A. Bruder
Zeit ist Geld. Wer zu viel hat, kriegt nicht genug.
Johann Ludi
Offenheit ist der Spiegel des Edelsinns, der Schmuck und der Stolz des Mannes, der süßeste Reiz des Weibes und die seltenste Tugend der Geselligkeit.
Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
Wie würden sich deine Feinde freuen, wenn du um ihretwillen wachtest.
Otto Ernst
Offenkundige und ins Auge fallende Tugenden bringen Lob hervor; aber es gibt keine geheimen Tugenden, welche Glück hervorbringen.
Roger Bacon
Wer sich von seiner besten Seite zeigt, macht deutlich, dass er auch schlechte Seiten hat.
Rupert Schützbach
Wo es Liebe regnet, wünscht sich niemand einen Schirm.
Sprichwort
Und Jose, Joezers Sohn, aus Sereda sagte: Dein Haus sei ein Versammlungsort weiser Männer. Bestäube dich mit dem Staub ihrer Füße, und trinke durstig ihre Worte.
Talmud
Es herrscht die Schlechtigkeit, und ab und zu siegt die Gerechtigkeit.
Ulrich Erckenbrecht
Reformen kommen immer von den Benachteiligten. Wer vier Asse in der Hand hat, verlangt nicht, daß neu gegeben wird.
Wilhelm Hennis
Launen können sich nur die Großen erlauben, die Kleinen gehen zugrunde.
Wilhelm Vogel