Wir sind altmodisch: In der Sendung geht's um gutes Benehmen.
Hape Kerkeling
Forschung ist das simple Vergnügen, etwas zu finden, was man früher nicht wusste.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Die meisten Poeten kommen erst nach ihrem Tode zur Welt.
Georg Christoph Lichtenberg
Bei Enthüllung der Wahrheit sündigt man nie, weder in der Beichte noch bei anderen Gelegenheiten.
Giovanni Boccaccio
Licht ist etwas, das sich im Inneren entfaltet und nach außen strahlt.
Gudrun Kropp
Häufigste Todesursache bei Übergewichtigen? Die Finger sind zu dick, um den Notruf zu wählen.
Harald Schmidt
Mit fortschreitendem Alter gewinnt man eine verblüffende Erkenntnis: Golfer tragen diese scheußlichen Kleider mit Absicht.
Herb Caen
Der Mann ist ein Mensch, dem Gott einen Knüppel zwischen die Beine geworfen hat.
Hermann Kesten
Mit jeder Rolle, die du spielst, gibst du ein Stück von dir selbst auf. Ansonsten würdest du lügen.
Johnny Depp
Die Orthographie hat ihren Sitz im Auge.
Ludwig Fulda
Du siehst alles ein bißchen klarer mit Augen, die geweint haben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Was dein Wort zu bedeuten hat, erfährst du durch den Widerhall, den es erweckt.
Die Bundesrepublik von 1949 wird keine fünfzig Jahre halten!
Martin Niemöller
Das Bewusstsein des geistigen Menschen und seine Individualität sind Widerspiegelungen Gottes.
Mary Baker Eddy
Architektur ist, unabhängig davon, wie profan oder anspruchsvoll der Zweck ist, dem sie dient, letztlich die Gesamtheit der durch Menschenhand veränderten Umwelt und damit eine kulturelle Leistung der Menschen.
Meinhard von Gerkan
Wer ist weise, wer ist gut? Wer nach seinem Wesen tut.
Paul Ernst
Mancher hinterläßt eine Lücke, die ihn ersetzt.
Pearl S. Buck
Was die Welt vorwärts treibt, ist nicht die Liebe, sondern der Zweifel.
Peter Ustinov
Weißt du, wie notwendig ist, dass der Kunst ehrliche Leute erhalten bleiben?
Vincent van Gogh
Es herrscht Klassenkampf, meine Klasse gewinnt, aber das sollte sie nicht
Warren Buffett
Wenn sich jemand herzlich bei mir bedankt, so ist mir, als hätte ich ihm einen Pfennig gegeben und er sagte Gotteslohn dafür.
William Shakespeare