Was braucht ein Manager? Ein Drittel Können, ein Drittel Nerven und ein Drittel Glück. Und Glück ist auch Timing im richtigen Moment an der richtigen Stelle zu stehen.
Harald Erichsen
Wo das Träumen unerwünscht ist, macht sich Schlafmützigkeit breit.
André Brie
Altern ist eine schlechte Gewohnheit, die ein beschäftigter Mann gar nicht erst aufkommen läßt.
Andre Maurois
Demokratie ist eine schöne Idee, die daran krankt, vor allem Hohlköpfen, Angebern und Nervensägen moralischen Anspruch und Aufmerksamkeit zu verleihen.
Cordt Schnibben
Manche Ratschläge sind wie Schläge.
Else Pannek
Es ist bequem, aber nicht gut, das Bequeme für das Gute zu halten.
Ernst Ferstl
Das Herz gefällt mir nicht, das streng und kalt sich zuschließt in den Jahren des Gefühls.
Friedrich Schiller
Wenn X. den Mund aufmacht, lügt er. Er braucht nicht einmal etwas zu sagen.
Gerd W. Heyse
Nur das Gemeine bekennt man selten. Und das Seltene vergißt man schwerlich.
Gotthold Ephraim Lessing
Die wissen alle, wie ein Unternehmen geführt werden muss, die wissen auf dem Arbeitsmarkt Bescheid, die wissen alles und das vor allem besser.
Helmut Schmidt
Wenn wir den Anforderungen der Zukunft gewachsen sein wollen, müssen wir mehr, nicht weniger arbeiten.
Herbert Hax
Jede Religion ist eine Art Kreditanstalt; und keiner sieht das gerne angezweifelt, worauf er seinen Kredit gesetzt hat.
Johann Jakob Mohr
Je ungeheuerlicher eine Lüge, desto leichter schluckt sie der Köhlerglaube hinunter.
Johannes Scherr
Es liegt in frischen Kleidern eine Art Jugend, in die das Alter sich hüllen soll.
Joseph Joubert
Ein Satz soll nicht länger dauern, als man mit einem Atemzug vortragen kann.
Ludwig Reiners
Arroganz und Zähneklappern im selben Mund!
Manfred Hinrich
Erfolg durch Leistung durch Erfolg!
Eine Möglichkeit, das letzte Wort zu haben, hat der Ehemann immer: Er kann um Verzeihung bitten.
Noël Coward
Was immer in Hast erstellt, ist vergebene Müh.
Saadi
Auch Unterlassen ist eine Entscheidung.
Thomas de Maizière
In Deutschland entscheiden über einen Menschen nicht Vorzüge, sondern die Einwände.
Walther Rathenau