Das erste, was sicherlich eine Karriere fördert, ist, daß Sie ein weites Interessenspektrum behalten, neugierig bleiben und bereit sind, auch Aufgaben zu übernehmen, die völlig außerhalb Ihrer bisherigen Erfahrungsbasis liegen.
Harald Grosser
Wenn die Natur in den Herbst umkippt, beginnt auch im Menschen manches zu welken.
Adolf Reitz
Eins nur dünkt mich wert, darum zu werben: Sieggesättigt, aller Wonnen trunken, sterben.
Annette von Droste-Hülshoff
Wenn die Pflicht ruft, kann man auch mit Ohropax nicht zur Ruhe kommen.
Erwin Koch
Eine erlittene unverdiente Beleidigung zu verzeihen, ist nicht Größe – sondern Ehrlosigkeit.
Fanny Lewald
Der Säbel ist zwar der Säbel, aber er ist nie das Recht.
Ferdinand Lassalle
Die Stadt Göttingen, berühmt durch ihre Würste und Universität.
Heinrich Heine
Früher flackerte noch im Elend der Funke Glück. Mit jenem hat der Wohlstand auch ihn ausgeblasen.
Helmut Arntzen
Glaube ist Liebe zum Unsichtbaren, Vertrauen aufs Unmögliche, Unwahrscheinliche.
Johann Wolfgang von Goethe
Denn Gott ist Licht, er wohnt allein im Lichte.
John Milton
Das Problem mit Filmstars ist dasselbe wie mit den Royals. Sie werden nicht nach der Qualität ihrer Ideen beurteilt, sondern nach ihrem Status.
Kevin Costner
Manche Politiker unserer Zeit pflegen es als einen sich von selbst verstehenden Satz hinzustellen, daß kein Volk frei sein dürfe, bis es fähig sei, sich seiner Freiheit zu bedienen. Dieser Grundsatz ist des Toren in der alten Geschichte würdig, der beschloß, nicht eher ins Wasser zu gehen, als bis er schwimmen gelernt habe.
Lord Thomas Babington Macaulay
Es gibt keine Demütigung, die man nicht verzeiht, nachdem man sich für sie gerächt hat.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ehrgeiz ist nichts anderes als Machthunger.
Michail Jurjewitsch Lermontow
Es ist kein Wunder, daß Tröge Schweine anziehen.
Pavel Kosorin
Die Schwalbe ist die Soubrette der Natur.
Peter Hille
Liebende verleihen einander Bedeutung durch die Bedeutung, die sie für den anderen haben.
Richard David Precht
Dem ist doch nicht zu trauen, der nicht einmal über sich selbst lacht.
Rolf Hochhuth
Es ist Talent nötig zum Zweifeln, aber es ist schlechterdings kein Talent nötig zum Verzweifeln.
Søren Kierkegaard
Ich bin ein Mensch, der Hoffnung in seinem Herzen trägt, ja, dessen Leben ohne die Hoffnung existentiell keinen Sinn hätte.
Václav Havel
Wie stark leidet einer? Verschiedene Dicke der Haut. Ausdruck nicht zu prüfen auf seine Richtigkeit.
Wilhelm Busch