Wer laut denkt, stellt seine innere sprache zur diskussion.
Harald Schmid
Gewohnheit ist eine Fessel der Freien.
Ambrose Bierce
Doch der Mensch führt nicht mit dem Menschen Krieg, sondern mit sich selbst, und gerade aus dem eigenen Inneren fällt uns die feindliche Schlachtreihe an.
Erasmus von Rotterdam
Menschen, die es uns nicht einfach machen, werden der Einfachheit halber als schwierig bezeichnet.
Ernst Ferstl
Wir kommunizieren denkpausenlos.
Ernst Reinhardt
Geld ist die einzige Macht, vor der die gesamte Menschheit auf die Knie fällt.
Euripides
Und käm' die Hölle selber in die Schranken, Mir soll der Mut nicht weichen und nicht wanken!
Friedrich Schiller
Deutschland besiegt die Amerikaner auf französischem Boden. Viele ältere Zuschauer hatten Tränen in den Augen!
Harald Schmidt
Wir werden, so weit die praktische Vernunft uns zu führen das Recht hat, Handlungen nicht darum für verbindlich halten, weil sie Gebote Gottes sind, sondern sie darum als göttliche Gebote ansehen, weil wir dazu innerlich verbindlich sind.
Immanuel Kant
Große Seelen ziehen die Schmerzen nach, wie die Gebirgen die Gewitter.
Jean Paul
Die Menschen bewohnen und bewegen das große Tretrad des Schicksals und glauben darin, sie steigen, wenn sie gehen...
Wir sind momentan die Nummer eins, aber nicht, weil der Klub so viel Geld hat. Wir sind momentan im Wettbewerb um so viele Pokale - wegen meiner guten Arbeit.
José Mourinho
Sie verkürzen sich die Zeit mit Kopfrechnen: er zieht die Wurzel aus ihrer Sinnlichkeit und sie erhebt ihn zur Potenz.
Karl Kraus
Im Anfang war der Mord, das Wort wird erst später verstanden.
Manfred Hinrich
Scherben beschämen den Topf.
Nächstenliebe ist auch Futter für das Tier im Nächsten.
Vielleicht möchten manche Männer deshalb bei der Geburt ihres Kindes unbedingt dabeisein, weil sie es bei der Empfängnis nicht waren.
Markus M. Ronner
Es ist eine unrechte und unkluge Eifersucht, einen Mann seiner natürlichen Freiheit zu berauben, auf den Verdacht oder die Annahme hin, er könne sie missbrauchen. Erst wenn er sie missbraucht hat, ist der Moment gekommen, über ihn zu richten.
Oliver Cromwell
Ich glaube, also bin ich im Einklang mit Denken und Fühlen.
Paul Mommertz
Der Redner muß achtgeben, daß seine Zunge nicht spitz, der Autor, daß seine Feder nicht stumpf wird.
Rupert Schützbach
Krieg ist der Sieg über die Vernunft.
Werner Mitsch