Gegen gute sitten verstößt heute schon, wer auf sie hält.
Harald Schmid
In der Emotionalität für das eigene Land haben wir riesige Defizite. Dazu gehört auch der verklemmte Umgang mit nationalen Symbolen.
Arnulf Baring
Quintilius Varus, gib die Legionen zurück!
Augustus
Tue Gutes und treibe Traurigkeit fern von dir. Denn Traurigkeit tötet viel Leute und dienet zu nichts.
Bibel
Der Mensch, dem glücklich fiel der Ehe Los, verlebt ein selig Leben; aber wem es traurig fiel, der ist ein Kind des Unglücks draußen wie daheim.
Euripides
Bescheidenheit ist eine große Tugend - besonders bei anderen Menschen.
Federico Fellini
Wenn man liebt, dann gedenkt man der Kränkung nicht lange.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Sustine heißt: erdulde, und gewöhne dich zu ertragen!
Immanuel Kant
Oft ist es kürzer und nützlicher, sich in andere zu schicken, als danach zu streben, daß andere sich nach uns richten.
Jean de la Bruyère
Indem das Christentum solche hohen Anforderungen stellt, macht es sich undurchführbar und unnütz.
Jean-Jacques Rousseau
Wer nicht Gott, sondern den Menschen gefallen will, dessen Tugend leidet an Knochenfraß und geht unter.
Johann Geiler von Kaysersberg
Musik im besten Sinne bedarf weniger der Neuheit, ja vielmehr je älter sie ist, je gewohnter man sie ist, desto mehr wirkt sie.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Türe zum Herzen schließen ist einfach, sie wieder öffnen schwer.
Katharina Eisenlöffel
Eins muß man dem Geld lassen, es zeigt die Armut der Armen und die Armut der Reichen.
Manfred Hinrich
Der Geldschein bestimmt das Bewußtsein.
Kennen Sie diesen Ausdruck in den Augen einer Frau, wenn sie Sex will? Ich auch nicht.
Mike Krüger
Vor allem verbanne aus deinen Gesprächen das Ich! Denke nicht, andere jemals mit deinen Angelegenheiten zu unterhalten.
Philip Dormer Stanhope
Glück besteht in der Vielfalt der Bewusstseinsinhalte.
Samuel Johnson
Sein Dach hat ein Loch.
Sprichwort
Die Natur selbst ist wie ein Herd: Wir können das Feuer wiederbeleben, solange noch Glut da ist.
Thor Heyerdahl
Könnten wir alles mit eigener Kraft, Wie bald wär Gott aus dem Himmel geschafft.
Wilhelm Müller