Gott gibt's, der reiche nimmt's.
Harald Schmid
Das Schicksal des Staates hängt vom Zustand der Familien ab.
Alexandre Vinet
Mit wem man nichts gemein hat, mit dem ist gut Frieden halten.
Anselm Feuerbach
Wenn wir alles tun, was in unseren Kräften steht, dann tut Gott das übrige.
Arnold Janssen
Die Liebe trägt alles zum himmlischen Reich.
Bettina von Arnim
Eine saubere Krawatte ist ein Magnet für die Tagessuppe.
Edward A. Murphy
Viele versäumen Wichtiges in ihrem Leben, weil es ihnen ungeheuer wichtig ist, nichts zu versäumen.
Ernst Ferstl
Eine halbe Freiheit will unser Volk nicht!
Giannis Psycharis
Guter Ton ersetzt oft Wissen.
Honore de Balzac
Von einer Stadt in die andere reisen, die Merkwürdigkeiten anschauen und dann sich wieder weiter trollen, das ist keine Kunst, das kann ein jeder Handwerksbursch; aber zu Haus sein muß man überall, sich förmlich einquartieren, so lang bleiben in jeder Stadt, bis einen die Fatalitäten vertreiben: das heißt reisen.
Johann Nestroy
Ich kenne die süße Freiheit, nicht mehr darzustellen als mich selbst.
Joseph Roth
Wenn ein Orchester von einem Dirigenten sagt, das ist ein netter Kerl, wird nichts Spannendes passieren. Ich glaube, ein Dirigent muss wie ein Vater sein, liebevoll, zugewandt, aber streng.
Kurt Masur
Stell dir vor dem Anfang vor, du hättest es schon einmal falsch gemacht.
Manfred Hinrich
Der Wert einer Religion wird durch die Qualität der Moral bestimmt, die sie zu begründen vermag.
Michel Houellebecq
Gerade wenn du dich fürchtest, bist du stark, denn wer die Furcht nicht überwinden kann, kann nichts überwinden.
Pavel Kosorin
Allein schreiten wir auf dieser Welt. Die Freunde, so wie wir sie uns erwünschen, sind Träume und Mythen.
Ralph Waldo Emerson
Vom alten Bergpaß, dem völlig eingeschneiten, Der Schrei des Hirsches.
Shiki
Der Mensch ist keine Kokosnuss; er ist nicht rundum abgekapselt.
Sprichwort
Die Talente sind oft gar nicht so ungleich, im Fleiß und im Charakter liegen die Unterschiede.
Theodor Fontane
Derjenige, der weiß und versteht, daß Wissen und Unwissenheit eins sind, geht durch die Unwissenheit über das Reich des Todes hinaus, erlangt durch Wissen ewiges Leben und trinkt in vollen Zügen das Licht der Unsterblichkeit.
Upanishaden
Wie fühlt sich wohl eine Mücke, aus der ein Elefant gemacht wurde?
Walter Ludin