Hoffnungssteuer – das geld, das wir wöchentlich für die lotterie ausgeben.
Harald Schmid
Unendlichkeit ist der Mangel an Grenzen.
Aristoteles
Wir setzen zuviel auf Vertrauen, auf Systeme und blicken zu wenig auf Männer.
Benjamin Disraeli
Nur wer im Wohlstand lebt, lebt angenehm!
Bertolt Brecht
Wir haben eine Gesellschaft geschaffen, in der Menschen einander kaum noch freundlich begegnen können.
Dalai Lama
Ich glaube, man behält Dinge leichter wenn es nicht nur Informationen sind, sondern man dabei etwas lernt. Man muss aktiv sein, etwas umsetzen, es muss etwas bedeuten und eine Beziehung zu anderen Dingen haben. Telefonnummern kann ich mir beispielsweise nicht merken, ohne mir einen Bezug zur Person auszudenken.
Daniel Barenboim
Glaub mir: Vor das Glück setzten die Götter die Träne.
Emil Gött
Schwierig ist es, verborgen zu bleiben, wenn man Unrecht tut; sicher zu sein, daß man verborgen bleiben werde, ist unmöglich.
Epikur
Die Gewohnheit ist eine so mächtige Göttin, daß wohl keiner ungestraft ihr abtrünnig wird.
Friedrich Hölderlin
Durch diese hohle Gasse muß er kommen. Es führt kein andrer Weg nach Küssnacht.
Friedrich Schiller
Heuchelei ist das heiße Bemühen, sich für etwas zu erwärmen, was einen kalt lässt.
Günter Seipp
Was die Liebe betrifft, so ist es leichter, auf ein Gefühl zu verzichten, als eine Gewohnheit aufzugeben.
Guy de Maupassant
Unterhaltung ist gut, wenn sie nicht unsittlich, sondern anständig ist, und wenn ihretwegen nicht andere leiden müssen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Um 33 Prozent zu bekommen, hat die Union behaupten müssen, sie habe schon immer gewollt, was wir ihr mühsam abgerungen haben.
Olaf Scholz
Du willst Freude?, dann steige in die Qual. Du willst Qual?, so steige in die Freude.
Peter Hille
Stehe langsam auf, und fange den Tag richtig an - mit dem rechten Fuß. Stelle dich ruhig vor den Spiegel und blinzle dir zu - mit dem linken Auge. Falls dein Gegenüber dich blöd anschaut, versuch es einmal mit dem rechten Auge.
Petrus Ceelen
Alt wollen sie werden, gesund wollen sie bleiben, aber etwas tun dafür wollen sie nicht.
Sebastian Kneipp
Und am Ende der Qual alles Strebens Ruhig erwart ich, was sie beschert, Jene dunkelste Stunde des Lebens; Denn die Vernichtung ist auch was wert.
Theodor Storm
Für jedes Mißverständnis braucht es wenigstens zwei.
Walter Ludin
Am Sonntag brauche ich keine Uhr. Am Sonntag bleibt die Zeit in der Schublade.
Werner Mitsch
Ei ja! – Da bin ich wirklich froh! Denn, Gott sei Dank! Ich bin nicht so!
Wilhelm Busch