Willst du in die ferne schweifen? sieh der fernseher steht so nah!
Harald Schmid
Man lernt nur dann und wann etwas, aber man vergißt den ganzen Tag.
Arthur Schopenhauer
Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht.
Bibel
Ein jeder soll den Weg des anderen achten, wo zwei sich redlich zu vollenden trachten.
Christian Morgenstern
Eine Entscheidung emotionslos, also ohne Gefühl zu treffen, wird irgendwann zurückschlagen.
Erhard Blanck
Mit dem Frieden ist wie mit Freiheit: So wie Freiheit immer auch die Freiheit des anderen ist, so ist Frieden immer auch der Frieden des anderen.
Franz Alt
Gebt einmal euren Phrasen nach, bis zu dem Punkt, wo sie verkörpert werden.
Georg Büchner
Der Euro kann nur langfristig zu höherer Beschäftigung beitragen, kurzfristig bleibt er ohne Beschäftigungseffekt. Die Währungsunion war und ist keine Beschäftigungspolitik.
Helmut Schmidt
Manches, das am Morgen noch Utopie gewesen ist, ist zu Mittag bereits Science-fiction und am Abend schon Wirklichkeit.
Jerry Lewis
Durch die Welt sich zu helfen ist ganz was eignes; man kann sich nicht so heilig bewahren als wie im Kloster, das wißt ihr. Handelt einer mit Honig, er leckt bisweilen die Finger.
Johann Wolfgang von Goethe
Sich den Neugestaltungen der Zeit zu entziehen, rächt sich an jedem Geist, selbst am bedeutendsten.
Karl Gutzkow
Kann der Hahn nicht krähen, kann der Tag nicht kommen.
Manfred Hinrich
Ohne unbewußte Voraussicht kein Talent.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wenn ich einen Furz lasse, soll man es bis Rom riechen.
Martin Luther
Das Volk glaubt nämlich nicht an sich selbst. Und Gott schweigt. Hierin liegt der Grund der universellen Tragödie: Gott schweigt. Und er schweigt, weil er Atheist ist.
Miguel de Unamuno
Nur selten begnügt sich der Bettler mit den Gaben.
Pavel Kosorin
Wenn man sich von der Intuition leiten läßt, muß man systematisch vorgehen.
Wer sich ständig kontrolliert und anpaßt, hat keine Ausstrahlung.
Renate Schmidt
Mir ist kein Opfer zu groß, das die anderen für mich bringen können.
Sprichwort
Not ist der Vorwand für jede Einschränkung der menschlichen Freiheit. Sie ist das Argument der Tyrannen und das Glaubensbekenntnis der Sklaven.
William Pitt der Jüngere
Heute machen sich die Politiker schon gar nicht mal die Mühe, die Tatsachen zur Kenntnis zu nehmen, bevor sie sie verdrehen.
Wolfgang Mocker