Zitate über Druck

Oliver Kahn ist natürlich unter Druck, bei alle dem, was er erreichen kann. Aber er ist momentan so reizbar, er fühlt sich jetzt schon angegriffen, wenn ein Gegenspieler eine Bananenflanke schickt.

Harald Schmidt

Angreifen Druck Erreichen Fühlen Schicken

Die Schamhaftigkeit ist eine Begleiterin der Keuschheit.

Ambrosius von Mailand

Je länger ich lebe, um so mehr wird ersichtlich, daß das Schönste nur das ist, was man ohne Schwierigkeiten versteht.

Anatole France

Ohne Zerstreuung gibt es für den Menschen keine Freude, mit Zerstreuung keine Trauer.

Blaise Pascal

Wo junge Männer planen, was sie erreichen und welche Ziele sie verfolgen wollen, da planen junge Frauen, für wen sie etwas erreichen und Ziele verfolgen wollen.

Charlotte Perkins Gilman

Mein erster Gang auf dem Grünen Hügel war wie der Eintritt in ein bis an den Rand aufgeladenes Kraftfeld.

Christoph Schlingensief

Abtreibungen haben in Amerika unglaublich abschreckende Ausmaße angenommen. Die Not der Arbeiterklasse ist so groß, dass auf 100 Schwangerschaften 17 Abtreibungen kommen.

Emma Goldman

Wen haßt das Weib am meisten? – Also sprach das Eisen zum Magneten: Ich hasse dich am meisten, weil du anziehst, aber nicht stark genug bist, an dich zu ziehen.

Friedrich Nietzsche

Wir müssen davon überzeugt sein, daß das Wahre die Natur hat, durchzudringen, wenn seine Zeit gekommen, und daß es nur erscheint, wenn diese gekommen, und deswegen nie zu früh erscheint, noch ein unreifes Publikum findet.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Wer den Himmel auf Erden sucht, hat in Geographie geschlafen.

Grethe Weiser

Am guten Tage denke bei allem, was du tust, du schriebst deine Geschichte in das goldene Buch der Ewigkeit; tue dir nie genug.

Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

Insofern ist meine tiefe Abneigung gegen eine Gesellschaft, in der Massenarbeitslosigkeit möglich ist oder sogar dauerhaft anhält wie gegenwärtig in Frankreich, in Italien, in Deutschland, die Abneigung dagegen und der dringende Wunsch, das zu beenden, der hat mich von daher schon, von Kindheit an, sehr stark geprägt.

Helmut Schmidt

Den Kindern g'schieht ohnedem viel Unrecht. Ist das nicht schon Unrecht genug, daß man sie für glücklich halt't? Und sie sind es so wenig wie wir, sie haben in ihren Kinderseelen alle Affekte, eine Sehnsucht, die sie mit Täuschungen, eine Eitelkeit, die sie mit Kränkungen, eine Phantasie, die sie mit Wauwaubildern quält, und dabei haben sie nicht die Stütze der Vernunft, die uns wenigstens zu Gebot steht, wenn wir sie auch nicht gebrauchen.

Johann Nestroy

Du Taugenichts! da sonnst du dich schon wieder und dehnst und reckst dir die Knochen müde, und läßt mich alle Arbeit allein tun. Ich kann dich hier nicht länger füttern. Der Frühling ist vor der Tür, geh auch einmal hinaus in die Welt und erwirb dir selber dein Brot.

Joseph von Eichendorff

Religionen sind Fertighäuser für arme Seelen.

Karlheinz Deschner

In den Tälern der Dummheit wächst für einen Philosophen immer noch mehr Gras als auf den kahlen Hügeln der Gescheitheit.

Ludwig Wittgenstein

Verachtet mir die Meister nicht.

Richard Wagner

Nur das Überflüssige ist schön. Nichts Schöneres als ein Diamant, ein Prinz, ein König, ein großer Herr oder eine Blume.

Romain Rolland

Gesundheit hat viel damit zu tun, ob jemand sich in seiner Lebenssituation wohl fühlt.

Rosemarie Stein

Alles Alte, soweit es den Anspruch darauf verdient hat, sollen wir lieben; aber für das Neue sollen wir eigentlich leben.

Theodor Fontane

Man darf kein Träumer sein, wenn man sein Geld im Schlaf verdienen will.

Werner Mitsch