Zitate über Klo

Wenn mich keiner beobachtet, ziehe ich mir meine alte FDJ-Uniform an und singe auf dem Klo sozialistische Kampflieder.

Harald Schmidt

Beobachten Klo Singen Ziehen

Viele Leute sind nie geneigter, etwas für erhaben zu halten, als wenn es seltsam und wunderlich ist, und unbedachtsame Schriftsteller wollen lieber bewundert, als verstanden werden.

Alexander Pope

Ich bewundere Frauen, aber sie sind mir nicht ebenbürtig.

Anthony Quinn

Soviel in dir die Liebe wächst, soviel wächst die Schönheit in dir. Denn die Liebe ist die Schönheit der Seele.

Augustinus von Hippo

Besser ist es nämlich über das Geheime zu zweifeln als über das Ungewisse zu streiten.

Augustinus von Hippo

Es gibt Zeiten, da muss man den Sozialstaat stutzen, und es gibt Zeiten, da muss man ihn schätzen. Jetzt muss man ihn schätzen.

Elisabeth Niejahr

Augustinus sagte: Liebe und tu was du willst. Wir sagen uns: Tu was du willst und nenne es Liebe.

Ernst Ferstl

Gewisse Leute sind äußerst vielseitig. Sie verstehen es vorzüglich, uns das Zusammenleben mit ihnen auf vielerlei Art und Weise schwer zu machen.

Ernst Ferstl

Wahre Liebe verströmt sich auf das Objekt ihrer Zuneigung, ohne etwas zurückzuverlangen.

Florence Scovel Shinn

Du kerkerst den Geist in tönend Wort, doch der freie wandelt im Sturme fort.

Friedrich Schiller

Es war ein Job mit viel Geld und wenig Ärger.

Hans Meyer

Durch die Kunst stellt sich der Mensch außerhalb der Natur, in der Technik setzt er sie fort.

Hans Poelzig

Lieber eine spitze zunge – als eine gespaltene

Heinz Stein

Manche Menschen werden von Hähnen geweckt, andere davon, dass die Stille zu groß ist.

Henning Mankell

Die Gedanken kommen wieder, die Überzeugungen pflanzen sich fort, die Zustände gehen unwiederbringlich vorüber.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich bin kein Studierter sagen Leute, die ihr Unwissen kennen und trotzdem Geltung beanspruchen.

Klaus Ender

Narren brüsten sich laut und bringen ihr Wissen zu Markte, Doch der höhere Geist schweigt und verwendet die Kraft.

Martin Heinrich

Denn so geartet ist die Welt, daß auch die Ehre nicht unser eigen ist und ein fremder Hauch sie von uns herabgleiten läßt, wie etwas, das uns von außen angeflogen ist.

Rudolf von Gottschall

Die Räder der Karriere werden am besten mit dem Fett der Schmeichelei geschmiert.

Sigmund Graff

Alte Kirchen haben trübe Augen.

Sprichwort

Mancher spielt nicht einmal im eigenen Leben die Hauptrolle.

Wolfgang Eschker