Frauen gehen von Natur aus Fremd. Das nennt sich genetischer Einkaufsbummel. Da geht die Frau einkaufen, und es ist wie beim Einkaufen: es wird angeguckt, es wird mitgenommen, und der Mann zahlt.
Harald Schmidt
Wer gibt uns das Recht, es dem anderen zu nehmen?
Anonym
Schmerz ist die Grundempfindung in jeder Lebensregung; nur gegen Mühen und Schmerzen gibt uns die Gottheit ihren Lohn.
Franz von Baader
Die Vernunft ist des Herzens größte Feindin.
Giacomo Casanova
Der Gedanke ist nur ein Blitz zwischen zwei langen Nächten; aber dieser Blitz ist alles.
Henri Poincaré
Die Angst wird sich immer Götzen schaffen.
Honore de Balzac
Der Begriff Herz ist im Leben schlecht angesehen, indem man darunter das Weiche, Weibische, Sentimentale versteht und nicht das durch den Verstand richtig geleitete Gefühl.
Ida von Hahn-Hahn
Meine liebsten Hobbys sind: Wetter und nochmal Wetter.
Jörg Kachelmann
Verrückt, was man in vier Wochen so alles erlebt.
Jogi Löw
Halte nie den für klug, der des Zwecks vergißt ob dem Mittel!
Johann Caspar Lavater
Die Zeit hat keine Wiederholung nötig, ein unwiederholbarer Augenblick nach dem andern.
Manfred Hinrich
Wir sollten nicht nur leben, als ob wir morgen sterben, sondern auch, als ob wir noch hundert Jahre leben könnten.
Marie von Ebner-Eschenbach
Einfach tätig sein, wird unserem Geist so leicht, daß er sogar beim Schlafen weiterarbeitet; aber man muß ihn vorsichtig anstoßen.
Michel de Montaigne
Doch wichtiger, als wie man spricht, ist, was man tut!
Novalis
Wir lassen uns durch Schönheitspflege hinreißen: durch kostbare Steine und Gold wird alles verdeckt...
Ovid
Wenige Leute machen gute Geschäfte, wenn sie außerdem nichts machen.
Philip Dormer Stanhope
Die Macht stiehlt sich immer von den vielen weg zu den wenigen, weil die wenigen wachsamer sind und konsequenter.
Samuel Johnson
Es ist besser, in Ehren zu versagen als durch Betrug erfolgreich zu sein.
Sophokles
So lange kriecht ein Kind, bis es gehen lernt.
Sprichwort
Alter Hass wird nie müde.
Ich glaube, dass in Debussys Musik der Einklang mit den Kräften des Lebens und der Natur spürbar ist im Sinne des Einverständnisses mit der Natur, im Sinne der Bewunderung ihrer Schönheit und diese überpersönlichen Empfindungen, die Debussy in vollendetster musikalischer Klangform gestaltet hat, zusammen mit der Klangpracht, dem Farbenreichtum und der Eigenart seiner Tonsprache, machen seine Musik so schön, dass jeder musikempfängliche Mensch davon berührt werden muss.
Walter Gieseking