Zitate über Löffel

Zu meiner Zeit hat man sich gesünder ernährt. Viele haben sich damals in einer Ecke auf dem Schulhof die Nahrung auf einem Löffel heißt gemacht.

Harald Schmidt

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Gebete ändern nicht die Welt. Aber die Gebete ändern Menschen und Menschen ändern die Welt.

Albert Schweitzer

Gestern standen wir noch vor einem großen Abgrund. Heute sind wir einen Schritt weiter.

Anonym

Nur Ehrenwerte oder Gauner finden aus jeder Lage einen Ausweg, nur wer gleichzeitig ehrenwert und Gauner sein will, hat keinen Ausweg.

Anton Tschechow

Der Lohn für unseren Glauben wird sein, daß wir schauen, was wir glauben.

Augustinus von Hippo

Beschäme niemals einen Menschen, so töricht und unwissend er auch sein mag, und setze ihn nie in Verlegenheit, vor allem niemals ein Kind.

Charles Kingsley

Ich war ein peinlicher Anblick - selbst durch ein garantiert gläsernes Augenglas besehen. Ja.

Erik Satie

Die Fähigkeit, Recht zu behalten, obwohl man es nicht hat.

Graham Chapman

Keine Tugend ist doch weiblicher als Sorge für das Wohl anderer, und nichts dagegen macht das Weib häßlicher und gleichsam der Katze ähnlicher als der schmutzige Eigennutz, das gierige Einhaschen für den eignen Genuß.

Heinrich von Kleist

Das ganze Leben besteht in einem ständigen Neubeginn.

Hugo von Hofmannsthal

Wir sind an einem Wendepunkt angelangt. Wände. Punkt.

Jeannine Luczak

So wie in der Musik das richtige, genaue und reine Treffen jedes einzelnen Tones der Grund alles weiteren künstlerischen Vortrages ist, so ist auch in der Schauspielkunst der Grund aller höheren Rezitation und Deklamation die reine und vollständige Aussprache jedes einzelnen Worts.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Buch ist keine nach Gutdünken zu verändernde Ware: das Auge und die Hand bestimmen Maß und Form.

Kurt Weidemann

Die größte Aufgabe ist: Erziehung!

Lyndon B. Johnson

Am liebsten suchen sich Gedanken Denker, die suchen und Sucher, die denken.

Manfred Hinrich

Einer der offenkundigsten Unterschiede zwischen Katzen und Lügen ist der, daß Katzen nur neun Leben haben.

Mark Twain

Im Leben der karrierebewußten Führungskraft lauern schon Demütigungen genug.

Martin Suter

Wo zwei heiße Verlangen sich begegnen, da ist die Liebe vollkommen.

Mechthild von Magdeburg

Kein Mensch ist im Guten steter und unbeirrbarer als der Milde und Gute.

Vinzenz von Paul

Zu bedauern ist jener, der sein Ohr nicht zu den Lippen der Kunst neigt. Der Mensch spricht zu dem Menschen vom Übermenschlichem. Die Sprache der Kunst.

Wassily Kandinsky

Glauben heißt nicht wissen.

Wilhelm Weitling