Zitate über Köln

Ford-TV wird bei seinen Mitarbeiter in der jeweiligen Landessprache ausgestrahlt. Das heißt also hier in Köln auf türkisch.

Harald Schmidt

Köln Mitarbeiter

Die Rüstungsindustrie ist eine der größten Gefährdungen der Menschheit.

Albert Einstein

Nichts ist gewisser als der Tod, nichts ungewisser als seine Stunde.

Anselm von Canterbury

Symbole, Abstrakta, ja schon die Pluralia – das sind ebensoviele Fluchtversuche aus der erschütternden und verwirrenden Realität der Dinge in Spekulation, Metaphysik oder zu Gott.

Arthur Schnitzler

Meine Tochter kam in der dritten Klasse schon mit Kopfschmerzen nach Hause. Der Druck, der in der Schule entsteht, ist enorm.

Claudia Jung

Eine große Lehrerin. Schade nur, daß sie ihre Schüler umbringt.

Curt Goetz

Politik ist nur selten eine Schussfahrt, meistens ist sie ein Slalom.

Edgar Faure

Die Dinge an sich sind nie gut oder schlecht, weil sie ja von vornherein keine moralische Wertigkeit haben. Es kommt nur darauf an, was die Menschen aus ihnen machen.

Edward Albee

Schwierigkeiten beim Namen zu nennen, verleiht ihnen Gestalt, lässt sie begreifen, macht sie greifbar.

Else Pannek

Für jemanden, der viel Zeit hat, wird das Warten zur Qual.

Ernst R. Hauschka

Ganz bös ist keiner. Lebenskeimend blieb in seinem Herzen noch ein sanftrer Trieb.

George Gordon Byron

Der Kaufmann hat in der ganzen Welt dieselbe Religion.

Heinrich Heine

Man findet in den Höhen der Gesellschaft ebensoviel Schmutz wie in den Tiefen, nur ist er dort härter und vergoldet.

Honore de Balzac

Werdet ihr in jeder Lampe Brennen Fromm den Abglanz höhern Lichts erkennen, Soll euch nie ein Missgeschick verwehren, Gottes Thron am Morgen zu verehren.

Johann Wolfgang von Goethe

Für die heidnische Welt bedeutet Reichtum Ruhm und Größe. Für den Christen ist der Reichtum eine Überwindung seiner Schwäche und Verlogenheit, "Reicher Christ" sagen ist dasselbe, als wolle man "feiger Held" sagen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Nicht die Menschen religiös zu machen, sondern zu bilden, Bildung durch alle Klassen und Stände zu verbreiten, das ist jetzt die Aufgabe der Zeit. Mit der Religion vertragen sich, wie die Geschichte bis auf den heutigen Tag beweist, die größten Greuel, aber nicht mit der Bildung.

Ludwig Feuerbach

Gesetze schinden die Armen, und die Reichen beherrschen die Gesetze.

Oliver Goldsmith

Jäten ist Zensur an der Natur.

Oskar Kokoschka

Der Zorn schafft eine Waffe.

Vergil

Wetten auf Börsenkurse, auf Staatspleiten und künftig wohl auf Rohstoffpreise schaffen keine Werte und auch keine Nachfrage.

Wilhelm Segerath

Aussperrungen, d. h. Massenentlassungen der Arbeiter auf Grund von Abmachungen der Unternehmer, sind eine ebenso notwendige und unvermmeidliche Erscheinung in der kapitalistischen Gesellschaft wie auch die Streiks der Arbeiter.

Wladimir Iljitsch Lenin