Bitte sagt George Bush Bescheid. Wenn er den Zaun sieht, glaubt er, er wäre an der Grenze zu Mexiko.
Harald Schmidt
Steigt die Börse, kommt das Publikum, fällt die Börse, geht das Publikum.
André Kostolany
Das an wenigsten häusliche Tier ist der Mann.
Andrzej Majewski
Wer glaubt, er wisse, der muss wissen, er glaubt.
Anonym
Nichts fürchtet ein dummer Mann mehr als eine gescheite Frau.
Ernst Wilhelm Heine
Ich habe meine Tante geschlachtet.
Frank Wedekind
Wer nicht sein eigner Freund, dein Freund kann der nicht sein; Auch der nicht, wer nur ist sein eigner Freund allein.
Friedrich Rückert
Nächstenliebe ist alles. Nichts zählt außer Nächstenliebe.
Friedrich von Hügel
Ist denn kein Unterschied zwischen Gerechtigkeit und Schinderei?
Georg Christoph Lichtenberg
Altern bedeutet die allmähliche Umwandlung von Lebensqualität in Lebensquantität.
Gerhard Uhlenbruck
Heute gibt es viele, die das Gute für schlecht, das Minderwertige hingegen für gut halten. Diese Leute helfen nicht, sie hindern vielmehr.
Gottfried von Straßburg
Da lässt sich gut sitzen, und da saß ich gut, gar manchen Sommernachmittag, und dachte, was ein junger Mensch zu denken pflegt, nämlich gar nichts, und betrachtete, was ein junger Mensch zu betrachten pflegt, nämlich die jungen Mädchen, die vorübergingen.
Heinrich Heine
Es scheint, daß der Haß gegen einen Feind ebenso hoch wächst, wie dieser sich über uns erhebt.
Honore de Balzac
Manche Staatseinrichtungen zünden ein Schadenfeuer an, um die eingefrorenen Wasserspritzen aufzutauen, damit sie es löschen.
Jean Paul
Nicht der Mangel an Liebe, sondern der Mangel an Freundschaft macht die unglücklichen Ehen.
Jean-Paul Sartre
Wer das Beste will, muß oft das Bitterste kosten.
Johann Caspar Lavater
Was sich überhaupt sagen lässt, lässt sich klar sagen; und wovon man nicht reden kann, darüber muss man schweigen.
Ludwig Wittgenstein
Selbst in seinen Schmerzen und in seiner Sehnsucht wird man am besten allein fertig.
Moritz Hartmann
Genau zu beschreiben, was nie geschehen ist, ist nicht nur den Historikern vorbehalten, sondern das unveräußerliche Vorrecht eines jeden Mannes von Gaben und Kultur.
Oscar Wilde
Das Antlitz der Natur ist ein Ausdruck der Andacht. Wie die Gestalt Jesu steht sie da mit geneigtem Haupt und den Händen über der Brust gefaltet. Der glücklichste Mensch ist derjenige, der von der Natur die Verehrung lernt.
Ralph Waldo Emerson
Das Bedrückende ist nicht die Arbeitslosigkeit an sich, sondern das Sinnlosigkeitsgefühl. Der Mensch lebt nicht von der Arbeitslosenunterstützung allein.
Viktor Frankl