Zitate über Untergang

Nein, es war dieses großartige Fußballmärchen. Und die Niederlage gegen Italien haben wir ausgeklammert. Das war auch nicht so wichtig, muss ich sagen. Sonst hieße der Film ja auch nicht Das Sommermärchen, sondern Der Untergang.

Harald Schmidt

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Liebe ist nicht sehr vernünftig.

Agatha Christie

Wie tröstlich! Der relative Alterszuwachs nimmt mit den Jahren ab.

Alexander Eilers

Man lebt von der Hand in den Mund, wenn man anderen aus der Hand frisst.

Anonym

Der Preis deiner Liebe bist du selbst.

Augustinus von Hippo

Philosophie ist die Wissenschaft, über die man nicht reden kann, ohne sie selbst zu betreiben.

Carl Friedrich von Weizsäcker

Erst aus Zeifeln und Ängsten entsteht ja schließlich Mut. Der eine überwindet damit seine Ängste, ein anderer stellt sie mutig dar.

Carola Stern

Welch Glück! Von allem Leid der Welt sind wir befreit; Voll Leiden ist die Welt, doch wir sind ohne Leid. (198. Vers)

Dhammapada

Wenn man den Arbeitgebern den kleinen Finger gibt, ist die Hand weg - darauf kann man sich verlassen.

Dieter Schulte

Der Reiz der Neuheit und die lange Gewohnheit hindern uns gleichermaßen, die Fehler unserer Freunde zu empfinden.

Friedrich Nietzsche

Die Natur, die weniger stiefmütterlich ist, als ihre Verläumder sie schildern, legt oft in ihre Kargheit selbst den Sporn, der neue Anstrengung hervorruft und die Geistesanlagen entwickelt.

Georg Forster

Jede Leidenschaft drängt nach Zerstörung, sei es nach innen oder nach außen.

Jakob Bosshart

Wir sehen oft Menschen, die durch nichts Außerordentliches bezeichnet sind, Schmerzen, Krankheit, Verlust der Ihrigen mit stiller Standhaftigkeit ertragen und selbst dem eigenen Tode als etwas Bekanntem und Notwendigem entgegen gehen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer einen einz'gen Strahl der großen Liebe fühlte, der ist gerettet, ist bei Gott.

Kabir

Laß doch dein Lockenschütteln, dein Augenrollen und dein Händeballen! Das rechte Sturmesbrausen und der rechte Drang, das rechte Wehen zur That fährt nur über den ruhigen Meeresspiegel der Überzeugung.

Karl Gutzkow

An den meisten faulen Ausreden hat die Zeit Schuld.

Klaus Ender

Wer den Tod ablehnt, lehnt das Leben ab. Denn das Leben ist uns nur mit der Auflage des Todes geschenkt; es ist sozusagen der Weg dahin.

Lucius Annaeus Seneca

Vielleicht möchten manche Männer deshalb bei der Geburt ihres Kindes unbedingt dabeisein, weil sie es bei der Empfängnis nicht waren.

Markus M. Ronner

Unverschämtheit stellt eine Mißachtung des eigenen guten Rufes um schmählichen Vorteils willen dar.

Paracelsus

Je intensiver ich auf meine Seele höre, umso häufiger erlebe ich den Zauber des Augenblicks.

Rainer Haak

Gibt es für Trostlosigkeiten überhaupt ein andres vorm Schlimmsten Rettendes als daß niemand sie weiß?

Stefan George