Viele Frauen lachen, wenn sie zum ersten Mal sehen, dass ich knielange Unterhosen trage. Ihnen vergeht allerdings das Lachen, wenn sie den Grund dafür sehen!
Harald Schmidt
Gewähre, daß ich ein und ausgehe in meinem Garten, daß ich mich kühle in seinem Schatten, daß ich Wasser trinke aus meinem Teich jeden Tag, daß ich lustwandle am Ufer meines Teiches ohne Unterlaß, daß meine Seele sich niederlasse auf den Bäumen, die ich gepflanzt habe, daß ich mich erquicke unter meinen Sykomoren.
Ägyptisches Totenbuch
Die Intelligenz verdirbt den Sinn für das Wesentliche.
Antoine de Saint-Exupery
Es ist Zeit, Ordnung einzuführen. Und ich werde sie einführen.
Boris Jelzin
Der liebevolle Umgang mit der Weisheit.
Dante Alighieri
Sei deiner Neigung Herr, so wirst du das Unglück beherrschen; Der Schöpfer ist Liebe und Huld; nur diese sind deine Tyrannen.
Ewald Christian von Kleist
So wie es vorkommen kann, daß ein gutes Pferd einmal stolpert, kann es vorkommen, daß der Mensch einmal irrt.
Friedrich Rückert
Vom Mädchen reißt sich stolz der Knabe. Er stürmt ins Leben wild hinaus, durchmißt die Welt am Wanderstabe. Fremd kehrt er heim ins Vaterhaus.
Friedrich Schiller
Das Lebensglück wird in der Regel weit weniger durch äußere Faktoren, als durch die herrschende Grundstimmung des Gemüts bedingt.
Gustav Rümelin
Luther wollte keine Kirchenspaltung, aber Papst und Bischöfe waren blind. Heute hat man den Eindruck, dass es wieder ähnlich ist.
Hans Küng
Der Adler kann nicht vom flachen Boden wegfliegen; er muß mühselig auf einen Fels oder Baumstumpf hüpfen: Von dort aber schwingt er sich zu den Sternen.
Hugo von Hofmannsthal
Der Widerwille gegen alles, was unsere Freuden stört und bekämpft, ist eine natürliche Regung.
Jean-Jacques Rousseau
Kein Deutscher bleibt, wo ihm wohl ist.
Johann Geiler von Kaysersberg
Man versucht das Unheil vorwegzunehmen, um besser gewappnet zu sein.
John Knittel
Der Tito, das ist ein ganz gewöhnlicher Räuber.
Konrad Adenauer
Armut demütigt die Menschen so sehr, daß sie selbst über ihre Tugenden erröten.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Sorgen sind notwendig, abgesehen von den meisten.
Manfred Hinrich
Religionen können Gewalt hervorrufen und legitimieren. Und sie können vor Gewalt warnen. Dazu sind alle Religionen in der Lage. Dazu ist der Islam in der Lage, aber das Christentum auch.
Nikolaus Schneider
Für beide ist kein Platz nach den Ansprüchen, die Österreich macht, also können wir uns auf die Dauer nicht vertragen. Wir atmen einer dem anderen die Luft vor dem Munde fort, einer muß weichen oder vom anderen "gewichen werden", bis dahin müssen wir Gegner sein.
Otto von Bismarck
Im Heiraten hat man die Wahl, in der Liebe hat man keine.
Peter Rosegger
Behalte eine Karte auf den letzten Stich.
Sprichwort