Zitate über Beruhigen

Helmut Kohl hat seine Teilnahme an der offiziellen Feier zum 10. Jahrestag des Tages der deutschen Einheit abgesagt. Und in Dresden war man beruhigt, denn nun kann man die Hälfte des Buffets sparen.

Harald Schmidt

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Man kann sich keine Niederträchtigkeit denken, deren ein Geizhals nicht fähig wäre.

Adolph Freiherr Knigge

Es mag sein, daß ich meine Ziele nie erreichen werde, aber ich kann sie schauen, mich an ihnen erfreuen und sehen, wohin sie mich leiten.

Amos Bronson Alcott

Verschiebe nicht auf morgen, was du auch heute tun kannst, denn wenn es dir heute Spaß macht, kannst du es morgen wiederholen.

Arthur Wellington

Tiefgreifende Veränderungen geschehen nicht über Nacht.

Dalai Lama

Alle Religionen sind gleich falsch und gleich nützlich.

Edward Gibbon

Man muß gleichzeitig lachen und philosophieren und sein Haus verwalten und alles übrige tun, was einem vertraut ist, und niemals aufhören, die Worte der wahren Philosophie hören zu lassen.

Epikur

Wie vertraut ein Mann mit Frauen sei, es bleibt viel Fremdes doch dabei.

Freidank

Es gibt Verbrechen, die von selbst straflos werden, wenn Tausende sie begehen.

Friedrich Hebbel

Gott ist gut und gerecht! Jubelte dankbar die Samenzelle, als sie als einzige unter Millionen ihr Ziel erreicht hatte.

Gregor Brand

Ein spanisches Gasthaus: Jeder findet darin das, was er sucht.

Jean-Claude Riber

Die Frage heißt nicht: Können Tiere denken oder reden? Sondern: Können sie leiden?

Jeremy Bentham

Demut und die mit ihr verwandte Geduld sind Engelstugenden, die die Spitzköpfe den Plattschädeln gar zu gern einprägen.

Johann Gottfried Seume

Glücklich ist, wer seine Wünsche in das rechte Verhältnis zu seinen Mitteln zu bringen vermag.

Johann Heinrich Pestalozzi

Die Feuerwaffen haben - bis auf die Betäubung der Ohren - so wenig Wirkung, dass man sie nicht mehr anwenden wird.

Michel de Montaigne

Die Zunge des Betragens ist beredter als die Zunge der Rede.

Mohammed

Jesus will sagen, daß der Mensch nicht durch das, was er hat, nicht einmal durch das, was er tut, sondern nur durch das, was er ist, zu seiner Vollendung gelangt.

Oscar Wilde

Es ist immer verlockend, die Zukunft zu opfern, um die Gegenwart ungestört genießen zu können.

Paul Reynaud

Imagepflege gehört zur Hygiene der Karriere.

Rupert Schützbach

Wenn der Bauer wird ein Edelmann, so guckt er den Pflug mit Brillen an.

Wilhelm Müller

Ach, deine Augen droh'n mir mehr Gefahr als zwanzig ihrer Schwerter. Blickst du mich aber freundlich an, so bin ich gegen ihre Rachsucht gestählt. Durch ihren Haß zu sterben wäre mir jedoch besser, als ohne deine Liebe ein verhaßtes Leben weiterzuleben.

William Shakespeare