Zitate über Krise

Unsere Bestattungsunternehmen sind in einer Krise. Wer anderen eine Grube gräbt.

Harald Schmidt

Graben Grube Krise

Plündern: Jemanden um sein Eigentum bringen, ohne die geziemende und übliche Heimlichkeit des Diebstahls zu wahren.

Ambrose Bierce

Bewunderung: Unsere höfliche Anerkennung des Anderen Ähnlichkeit mit uns selber.

Ambrose Bierce

Ich bin der Freiheit Sohn; ihr verdanke ich alles, was ich bin.

Camillo Benso von Cavour

Die Krähen behaupten, eine einzige Krähe könnte den Himmel zerstören. Das ist zweifellos, beweist aber nichts gegen den Himmel, denn Himmel bedeuten eben: Unmöglichkeit von Krähen.

Franz Kafka

Der Ruhm, der uns nicht glücklich macht, ist nichts als ein Wort, und der Ruhm, der unsere Untertanen nicht glücklich macht, ist eine Schmach.

Friedrich II. der Große

Der mehr ist als seine physische Natur, wird den Kräften, die ihn haben bilden helfen, dankbar sein.

Friedrich Paulsen

Laßt euch Euer Ich nicht stehlen, das euch Gott gegeben hat, nichts vordenken und nichts vormeinen, aber untersucht euch auch selbst recht und widersprecht nicht aus Neuerungssucht.

Georg Christoph Lichtenberg

Der Gedanke hat in dem Ausdruck noch zuviel Spielraum, ich habe mit dem Stockknopf hingewiesen, wo ich mit der Nadelspitze hätte hinweisen sollen.

Georg Christoph Lichtenberg

Heuchlers Prinzip: schmeicheln, streicheln, speicheln.

Gerd W. Heyse

Das wäre meiner Ehre zuwider gewesen.

Heinz Krügel

Ich dachte, es wäre ein Abenteuer, aber in Wirklichkeit war es das Leben.

Joseph Conrad

Die Verzweiflung ist der größte unserer Irrtümer.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wir hatten es eigentlich nicht verdient, hier einen Punkt mitzunehmen.

Manuel Neuer

Ich hätte viele Unglücksfälle vermieden, wenn ich bei meiner ersten Eingebung geblieben wäre! Indem ich der andern folgte, ging alles fehl!

Napoléon Bonaparte

Die ungeistlichen Altweiberfabeln aber weise zurück; übe dich selbst aber in der Frömmigkeit!

Paulus von Tarsus

Gott denkt in den Genies, träumt in den Dichtern und schläft in den übrigen Menschen.

Peter Altenberg

Christentum habe ich insofern bis zu meinem Abhauen aus der DDR nie als Staatskirche, nie als Herrschafts-Opium kennengelernt. Es ging immer darum, die Liebe und Hoffnung auf bessere Zeiten nicht untergehen zu lassen.

Rudi Dutschke

Musik ist nichts Rationales und auch nicht logisch zu erklären.

Sergiu Celibidache

Ich habe begriffen, daß es reicht, wenn man mit den Menschen zusammen ist, die man mag.

Walt Whitman

Trauern zeugt von vieler Liebe, doch zuviel trauern, zeugt von wenig Witz.

William Shakespeare