Die Sportart die mich bei den Olympischen Spielen am meisten irritiert hat, war Gehen. Ich zappe so rum und da denke ich: Was ist denn das? Haben die Paralympics schon angefangen?
Harald Schmidt
Freiheit ist die Freiheit, sich selbst zu entdecken und die Gefahr, sich selbst zu begegnen.
Alexander Saheb
Der Reichtum der Kirche hat sie so arm gemacht
Anke Maggauer-Kirsche
Einfalt läßt Vielfalt zu
Was wir selbst nicht mehr können wollen wir auch andern nicht gönnen
Nur wer die Arbeit kennt, weiß, was ich meide.
Anonym
Der Geist Gottes schenkt Leben und Frieden.
Bibel
Natürlichkeit, Schwester der Freiheit (und Einfalt).
Christian Morgenstern
Die Wahrheit ist eine gedachte Linie, die den Irrtum in zwei Teile teilt.
Elbert Hubbard
Der Zweifel zeugt den Zweifel an sich selbst.
Franz Grillparzer
Mir scheinen die Männer, deren Herz vor Liebe schlug, in denen jede Faser zart und innig empfand, frömmer als vermeinte Rechtgläubige, die ungläubig sind an das sie immer näher zu Gott leitende Edle und Freie im Menschen.
Franz von Holtzendorff
O auch die schönen, freien Regungen Der Gastlichkeit, der frommen Freundestreue, Sind eine heil'ge Religion dem Herzen.
Friedrich Schiller
Ihr guten Menschen seit wirklich zum Fürchten. Ihr befriedigt euren Haß, wie ein Mann seine Lust befriedigt.
Graham Greene
Ach! Ich habe sie ja nur auf die Schulter geküßt.
Karl Millöcker
Kluge Leute suchen sich die Erfahrungen aus, die sie zu machen gedenken.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Der Geist des unmenschlichen Todes ist der Tod des menschlichen Geistes.
Manfred Hinrich
Wir sollten nicht mehr von dem Verfall der Ehe sprechen, sondern von den Paaren, die Goldene, Diamantene oder gar Eiserne Hochzeit feiern.
Margot Käßmann
Tue nichts, was dir nicht entspricht zu tun; wünsche nichts, was dir nicht entspricht zu wünschen.
Mengzi
Der Fleiß ist die Wurzel aller Hässlichkeit.
Oscar Wilde
Sei dir nicht selbst im Wege! O wenn du wüßtest, wie die Wege sich dem Sanften ebnen!
Richard Wagner
Aber mit der Zeit wirst du alt, dann siehst du den Tod. Dann begreifst du, dass nichts nichts nicht Macht noch Ruhm, Reichtum, Genuss oder Schmerzlosigkeit soviel wert ist wie die einfache Fähigkeit zu atmen, wie das einfache Am-Leben-sein bei aller Qual des Sich-erinnern-müssens und allem Leid durch den unwiederherstellbaren, abgenutzten Körper; nur zu wissen, dass man am Leben ist.
William Faulkner