Harald Schmidt Zitate

Prinz Harry geht nicht in den Irak. Sein Chef hat gesagt: "Ist viel zu gefährlich!" Das wird die anderen Soldaten, die dort sind, beruhigt haben. Ich meine, Harry war ja eigentlich nicht so sehr gefährdet: Wer soll ihn treffen, wenn er zick-zack durch Bagdad läuft.

Harald Schmidt

Beruhigen Chef Gefährden Irak Prinz

Kein Gestank der Erde soll an Heftigkeit und Unleidlichkeit dem gleichkommen, welchen die äußerst so zierlichen Stinktiere zu verbreiten und auf Wochen und Monate hin einem Gegenstande einzuprägen vermögen.

Alfred Edmund Brehm

När man är tjugo år, har man löst världsgåtan; vid trettio börjar man att tänka över den och vid fyrtio finner man den olöslig. Wenn man zwanzig ist, hat man das Welträtsel gelöst; mit dreißig fängt man an darüber nachzudenken und mit vierzig findet man es unlösbar.

August Strindberg

Das Glück des Menschen ist, das zu lieben, was sie tun müssen. Auf diesem Prinzip ist die Gesellschaft nicht aufgebaut.

Claude Adrien Helvétius

Der Sinn des Menschen strebet immer nach dem Unbegreiflichen, als sei dort das Ziel seiner Laufbahn.

Clemens Brentano

Ich kann nicht genau sagen, was mich am Golf so fasziniert. Immer wenn man das Gefühl hat, jetzt hat man's raus, macht es einem klar, dass es nicht so ist. Ich bin wohl einfach verrückt genug, weiterhin zu spielen.

Clint Eastwood

Jeder Mensch ist offenbar so viel wert, wie er Kredit bewilligt bekommt.

Erhard Blanck

Lieber Freund, du kleidest deine Gedanken so sonderbar, daß sie nicht mehr aussehen wie Gedanken.

Georg Christoph Lichtenberg

Das Hässliche und Gemeine steckt das Schöne und Edle mit seiner Fäulnis an, und zusammen verrottet und verwest es.

Jack London

Fünf zerbrochene Ehen haben mich gelehrt, dass eine glückliche Ehe eines jener zahllosen Dinge ist, die kein Mensch kaufen kann, wie viele Millionen er auch besitzen mag.

Jean Paul Getty

Das Menschenpack fürchtet sich vor nichts mehr als vor dem Verstande; vor der Dummheit sollten sie sich fürchten, wenn sie begriffen was fürchterlich ist; Aber jener ist unbequem und man muss ihn beiseite schaffen, diese ist nur verderblich, und das kann man abwarten.

Johann Wolfgang von Goethe

Es gibt nur wenige Menschen, die nicht den Wunsch haben, von Zeit zu Zeit ihrer Verdienste versichert zu werden.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Der Instinkt ist jener untrügliche innere Kompass, der einer Frau auch in einer fremden Wohnung sofort verrät, wo das Schlafzimmer liegt.

Marcel Ayme

Er sitzt zwischen zwei Stühlen in der Asche.

Sprichwort

Es ist, als habe einer das Fenster aufgestoßen nach Jahren von Dumpfheit und Mief, Phrasengewäsch, bürokratischer Willkür und Blindheit.

Stefan Heym

Wo die Mehrheit das Recht hat, da hat die Gerechtigkeit das Nachsehen.

Werner Mitsch

Leute, die mit Ihrer Unzufriedenheit zufrieden sind, nennt man Nörgler.

Werner Mitsch

Eine Stunde ehrlichen ernsten Denkens ist wertvoller als ganze Wochen entzückter Anbetung, wenn diese sich nicht in Handlungen offenbart.

William Lloyd Garrison

Ohne Tore kann man nicht gewinnen.

Willibert Kremer

Nichts geschieht von allein und nichts ist von Dauer.

Willy Brandt

An alle Frauen, die noch an Märchen glauben: Küßt Frösche, wer weiß, wie lange es sie noch gibt.

Wolfgang J. Reus