Lügen lässt die Nase wachsen. Aber Vorsicht, nicht verwechseln: Der amerikanische Präsident hat seine große Nase vom Lügen bekommen, der russische vom saufen!
Harald Schmidt
Keine Dummheit ist so groß, als dass sie nicht durch Beharrlichkeit noch größer werden könnte.
Curt Goetz
Manche Fehler muß man auch mit Ironie zu behandeln wissen und nicht immer gleich mit schwerem Geschütz gegen sich selbst zu Felde ziehen.
Ernst Albert Zeller
Fehlende Ehrfurcht gegenüber der Natur ist ein Zeichen von Lebensverachtung.
Ernst Ferstl
Die Pessimisten haben natürlich vollkommen recht. Zu zirka 50 Prozent.
Wenn man 5:0 gewinnt, muss man ganz einfach zufrieden sein.
Frank Neubarth
Je härt'rer Kampf, so rühmlicher der Sieg.
Franz Grillparzer
Jedem das Seine geben - das wäre die Gerechtigkeit wollen und das Chaos erreichen.
Friedrich Nietzsche
Kunst ist von einzelnen für einzelne.
Gerhard Merz
Die eine Gewissensbildung ist die Tochter der Vermögensbildung.
Manfred Hinrich
Ciriaco Sforza ist am Ende, aber am Anfang war er heute auch noch nicht.
Marcel Reif
Es ist schwer, einen uralten eingefleischten Größenwahn abzulegen.
Marlen Haushofer
Die Endlosigkeit des wissenschaftlichen Ringens sorgt unablässig dafür, daß dem forschenden Menschengeist seine beiden edelsten Antriebe erhalten bleiben und immer wieder von neuem angefacht werden: die Begeisterung und die Ehrfurcht.
Max Planck
Am Ende sind wir doch die Esel, die wir nie sein wollten, und tragen die Altlast unseres Lebens zu Grabe.
Nikolaus Cybinski
Weisheit ist Harmonie.
Novalis
Eine Erziehungsmethode gibt es, bei der die Eltern besser gedeihen als die Kinder.
Otto Weiß
Es ist immer leichter, Schmerzen zu lindern, als Krankheiten zu heilen.
Samuli Patronen
Die Hand greift nach dem, was das Auge gesehen hat.
Sprichwort
Elischa, Abujas Sohn, sagte: Was gleicht dem Lernen in der Jugend? Es ist so als schriebe man mit Tinte auf frisches Papier. Was gleicht dem Lernen im Alter? Es ist so, als schriebe man mit Tinte auf radiertes Papier.
Talmud
Rabbi Tryphon sagte: Kurz ist der Tag, und ist viel der Arbeit. Träge sind die Arbeiter, und hoch ist der Lohn. Und der Meister drängt.
Das Gegenteil von Kunst ist künstlich.
Walter Ludin