Zitate über Krebs

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Handys bei Ratten Krebs erzeugen. Nur, wie kriegt man die Biester jetzt zum telefonieren?

Harald Schmidt

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In der Tiefe jeder Schönheit liegt etwas Unmenschliches.

Albert Camus

Erziehung heißt, ein Kind zur Selbstständigkeit und Freiheit zu führen.

Bernhard Bueb

Das Gebet muß voll Glaubens sein. Ein Mensch empfängt nur so viel, wie er glaubt.

Charles Haddon Spurgeon

Fremde Lorbeeren: "Unsereiner", sagte der Holzwurm zum Buchwurm, geben dir zu fressen.

Emil Baschnonga

Ein einziger Zweifler hat oft mehr für die Zukunft der Menschheit getan, als Millionen Gutgläubige.

Erich Limpach

Nur das schlechthin Allgemeine ist die Quelle der Ideen, und Ideen sind das Lebendige der Wissenschaft.

Friedrich Schlegel

Wo es keine Sklaven gibt, da gibt es auch keine Tyrannen.

Johann Gottfried Seume

Alle Sprachverschiedenheit ruht auf der Mannigfaltigkeit der Organe, und diese hängen wieder von mannigfaltiger Totalität menschlicher Organisation ab, die sich weder im Einzelnen noch im Ganzen verleugnen kann; sodann entscheiden Jugendeindrücke, Zusammenbildung der Gehör, Sprach und Denkwerkzeuge.

Johann Wolfgang von Goethe

Aller Glaube ist unwillkürliche Hingebung des Geistes an eine Vorstellung von Wahrheit.

Konrad Fiedler

Man liebe die Kunst in sich, nicht sich in der Kunst.

Konstantin Stanislawski

Es gibt keinen Zwang im Glauben.

Koran

Gab es je einen Mann, der nicht gespannt auf die Bühne seines eigenen Herzens geschaut hätte?

Rainer Maria Rilke

Willst du Honig haben, darfst du die Stiche der Bienen nicht fürchten.

Sprichwort

Überfremdung Überall, ausser auf einem kleinen Fleck Erde, sind wir selbst Fremde.

Walter Ludin

Immer mit einer harten, edelsteinartigen Flamme zu brennen, diese Verzückung beizubehalten, das ist der Erfolg des Lebens.

Walter Pater

Ich habe in meinem Leben sehr viel gehalten, aber nicht den Mund.

Werner Finck

Was begründet dauerhaft die Kraft einer Nation? Mut, Sicherheit und selbstbewußter Stolz, der sich nicht zur Unehre herabzuwürdigen vermag. Mt einem Wort ein Charakter, welcher eine Beleidigung weder verträgt, noch ausübt.

William Pitt

Das Vergnügen macht sich über kurz oder lang immer bezahlt.

William Shakespeare

Die Freiheit, sagt Lenin, ist ein Vorurteil der Bourgeoisie. Die Gleichheit, sagt Maurice Sachs, ist ein Vorurteil des Proletariats.

Wladimir Iljitsch Lenin

Für Schopenhauer bestand die existenzielle Katastrophe weniger im Essen als im Knabbern. Schopenhauer wetterte gegen das ziellose Futtern von Erdnüssen und Kartoffelchips. Hat man einmal zu knabbern angefangen, meinte Schopenhauer, kann der menschliche Wille der Versuchung, weiterzuknabbern, nicht widerstehen, und das führt zu einem Universum voller Krümel.

Woody Allen