Harald Schmidt Zitate

72 Prozent sagen: Zu viel Sex im Fernsehen! Die meisten würden gerne umschalten - aber sie haben keine Hand mehr frei!

Harald Schmidt

Fernsehen Hand Prozent

In der Auseinandersetzung mit dem Dogmatismus entstehen die starrsten Dogmen.

André Brie

Die öffentliche Stimme irrt zwar sehr oft, weil sie nicht in den wahren Zusammenhang der Dinge eingedrungen, aber das öffentliche Urteil über das Betragen eines Mannes im ganzen, über seinen Charakter, irrt nicht so leicht.

August Wilhelm Rehberg

Die beste Art, den Armen Gutes zu tun ist, glaube ich, nicht die, sie in ihrer Armut zu pflegen, sondern sie aus ihren Verhältnissen herauszureißen.

Benjamin Franklin

Auch Bösen geht es gut, solang' nicht reif die Tat; Doch ist sie ausgereift, geht auf die böse Saat. (119. Vers) Auch Guten geht es schlecht, solang' nicht reif die Tat; Doch ist sie ausgereift, geht auf die gute Saat. (120. Vers)

Dhammapada

Sanft zu sein zur rechten Zeit, das ist wohl schön, doch sanft zu sein zur Unzeit, das ist häßlich, denn es ist feig!

Friedrich Hölderlin

Das innere Gleichgewicht ist die straffe und still geübte Disziplin unseres Gewissens.

Georg von Oertzen

Der Spießer ist in Grunde ein Masochist, der jeden Tritt, welcher ihm von den jeweiligen Machthabern versetzt wird, mit demütigem Augenaufschlag hinnimmt, um ihn bei nächster Gelegenheit geflissentlich nach unten weiterzugeben.

Jaroslav Hašek

Sind die Lehrer mechanische Arbeiter, so drücken sie den Geist der Jugend unfehlbar um so mehr, je größere Amtstreue sie in ihrem Berufe beweisen wollen. Der Lehrer muß Geist haben, um den Gedanken des Schülers freie Bewegung geben zu können.

Johann Friedrich Herbart

Vielleicht ist meine Kunst die Kunst eines Wahnsinnigen, ein funkelndes Quecksilber, eine blaue Seele, die über meine Bilder hereinbricht.

Marc Chagall

Alle Ängstlichkeit kommt vom Teufel. Der Mut und die Freundlichkeit ist von Gott.

Novalis

Kunst lebt im Augenblick.

Octavio Paz

Lehrte dich die Natur das Fühlen, Lerne du das Denken auch.

Otto von Loeben

Wer sich nicht duelliert, ist ehrlos; das ist klar. Das Gesetz aber fordert, daß wir ehrlos seien; das ist auch klar. Warum aber beides klar ist, das ist unklar.

Otto Weiß

Alle Dinge sind dazu da, damit sie uns Bilder werden in irgendeinem Sinne.

Rainer Maria Rilke

Nie zeigt es Klugheit, über seine Kräfte zu gehen.

Sophokles

Du und diese Stadt das Schicksal sei euch gnädig, und im Wohlergehen erinnert euch immer mit Freude an mich, wenn ich tot sein werde.

Sophokles

Alle schlechten Romane sollten sofort verfilmt werden, damit man die Bücher nicht zu lesen braucht.

Ulrich Erckenbrecht

Der Ehrgeiz nennt sich gern Berufung, vielleicht in gutem Glauben und sich selbst betrügend, scheinheilig, wie er ist!

Victor Hugo

Ein jeder Narr tut, was er will. Na, meinetwegen! Ich schweige still.

Wilhelm Busch

Was ihr nicht tut mit Lust, gedeiht euch nicht.

William Shakespeare