Zitate über München

Bayern hat in Cottbus verloren, zu Hause gegen Rostock, gestern in Magdeburg der FC Bayern hat sich heute umbenannt in FC Aufbau Ost München.

Harald Schmidt

Aufbau Bayer Haus München Verlieren

Des weiblichen Stolzes bester Verbündeter ist die Scham.

Albert Emil Brachvogel

Es gilt, sein Schicksal hinzunehmen, es zu lieben und es umzuschaffen zu etwas Besserem; Ziel und Methode sind damit gegeben.

Ernst Troeltsch

Nicht die Liebe, die man uns gewährt, die Liebe, die wir üben und mit der wir dienen und beglücken, ist es, die uns an die Menschen fesselt, die uns ihnen zu eigen gibt.

Fanny Lewald

Das, was jemand gewinnt, wenn man ihn näher kennenlernt, verliert er wieder, wenn man ihn nahe kennenlernt.

Friedrich Nietzsche

Steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.

Friedrich Schiller

Ich weiß wohl – die Revolution ist wie Saturn, sie frißt ihre eigenen Kinder.

Georg Büchner

Wer heilt, hat recht, aber nicht jeder hat das Recht zu heilen. Der Kranke ist immer mit Leib und Seele Patient - wohl oder übel.

Gerhard Uhlenbruck

Man kann nicht an den Teufel glauben, ohne auch zu glauben, dass Gott nahe ist.

Graham Greene

Die Aufgabe, die dir gestellt wird, ist immer etwas Einzigartiges, das kommt niemals in deinem Leben wieder.

Heinrich Müller

In der Bilanz des Lebens erscheint nicht, wovon, sondern wozu wir gelebt haben.

Herbert A. Frenzel

Mein Pferd ist topfit, ich bin topfit. Ich kenne Leute, die sind viel jünger als ich und haben tausend Beschwerden.

Inge Ungewitter

Ich vergleiche Geld gern mit einem Gedicht. Denn auch ein Gedicht bewahrt stets seine Struktur, so wie eine Goldmünze ihre Prägung behält.

Jean-Claude Trichet

Es ist das Vorrecht der Fische, wie das der Ratten und Wölfe, nach den Gesetzen von Angebot und Nachfrage zu leben – das der Menschheit aber, nach denen des Rechtes zu leben.

John Ruskin

Weihnachten offenbart die Temperaturen im Umgang der Menschen untereinander.

Karl Lehmann

Unter Königen, im Volk und auch bei den einzelnen nimmt sich der Starke die Berechtigung, dem Schwachen zu gebieten, und überall, bei den Tieren, in der unbelebten Materie, unter den Elementen herrscht derselbe Grundsatz, sodaß alles in der Welt aus Gewalt geschieht. Dieses Gesetz, das wir mit einem gewissen Schein von Recht tadeln, ist das älteste, härteste und unwandelbarste aller Naturgesetze.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wer's ehrlich meint, der muß auch das Getue hassen.

Molière

Wer ein Kind hinterlässt, lebt ewig.

Sprichwort

Göttlich ist, was weder Anfang noch Ende hat.

Thales von Milet

Wenn Schäfer am Samstag noch Trainer ist, muss er doch von einer Armee geschützt werden.

Thomas Berthold

Der Ehre Bahn ist einz'ge Bahn zum Heile.

Torquato Tasso